Ziele der Logistik – Allgemein gesehen besteht die fortwährende Aufgabe der Logistik in der Sicherstellung von Transport, Lagerung, Bereitstellung, Beschaffung und Verteilung von Gütern, Personen, Geld, Informationen und Energie. Damit einher geht die Notwendigkeit der Steuerung und Kontrolle aller dazugehörigen Aufgaben.
Auch die Optimierung der einzelnen Prozesse ist ein wesentlicher Bestandteil der Logistik. Neben der Kostensenkung der logistischen Aktivitäten zählen dazu die Verbesserung der Flexibilität logistischer Systeme sowie die Veränderungen der Umfeldbedingungen. Dadurch wird schließlich der Nutzen logistischer Produkte und Dienstleistungen stetig verbessert.
Als kurze aber präzise Definition logistischer Ziele hat sich mittlerweile die Seven-Rights-Definition nach Plowmann etabliert. Plowmann versteht Logistik als die Sicherung der Verfügbarkeit des richtigen Gutes, in der richtigen Menge, im richtigen Zustand, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, für den richtigen Kunden und zu den richtigen Kosten.
Was sind logistische Arbeiten?
Was macht ein Logistiker und welche Aufgaben sind für den Beruf typisch? Hier findest du alle wichtigen Infos und erfährst, wie du Logistiker werden kannst. Logistiker haben einen hohen Stellenwert in einer Welt mit globalem Handel. Egal ob wertvolle Maschinenteile oder ein neues T-Shirt, Waren durchlaufen einen langen Prozess von der Fertigung bis zum Versand.
Logistiker – Passende Stellenangebote
Ein Logistiker ist für die verschiedenen Prozesse der Lieferkette von der Beschaffung, der Produktion und Distribution bis zum Verkauf von Produkten verantwortlich. Einfacher ausgedrückt: Er sorgt dafür, dass genug Rohstoffe eingekauft werden, um Waren herzustellen, sie zu produzieren und schließlich zu verkaufen.
Auch der Transport und die Auswahl der Rohstofflieferanten gehört zu den Logistiker Aufgaben. Als Logistiker steuerst du die verschiedenen Prozesse und arbeitest unermüdlich daran sie zu optimieren. In der Regel übernimmst du dabei nur einen Teilprozess der Lieferkette. So kannst du für die Beschaffung der Rohstoffe zuständig sein, für die Produktion, die Distribution oder den Verkauf.
Allerdings gibt es auch die Supply Chain Manager, die sich in der Lieferkette um alle Prozesse kümmern. Sie übernehmen dann alle Logistiker Aufgaben in einem. Der Beruf Logistiker bringt große Verantwortung mit sich. Bei Problemen müssen Logistiker schnell und effektiv reagieren, um größeren finanziellen Schaden zu vermeiden und die Fortsetzung der Prozesse zu gewährleisten.
Weiterentwicklung der ProduktionsprozesseKontrolle und QualitätssicherungAuswahl und Betreuung von Zulieferern und DienstleisternSicherstellen eines effizienten und pünktlichen WarentransportesKostenkontrolleOptimierung von VerpackungenManagement des Entsorgungssystems
Um Logistiker zu werden, musst du eine Ausbildung oder ein Studium absolvieren. So kannst du mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Speditionskaufmann oder als Kaufmann für Logistikdienstleistungen einen Beruf in der Logistik ausüben. Ein Studium in Logistikmanagement oder Logistik und Handel qualifiziert dich ebenfalls für den Beruf Logistiker.
Du kannst auch ein BWL-Studium mit Logistik absolvieren, das einen Schwerpunkt wie z.B. Supply Chain Management anbietet. Nach der Ausbildung oder dem Studium, erwartet dich in den meisten Unternehmen eine Trainee-Stelle. So lernst du die verschiedenen Abläufe praktisch und kannst die Theorie im Unternehmen einsetzen.
Ein großes Plus für die Bewerbung für einen Beruf der Logistik ist Berufserfahrung, Diese kannst du während des Studiums durch Praktika oder einen Aushilfsjob in der Logistik sammeln. Oder du entscheidest dich gleich für ein duales Studium Logistik um Theorie und Praxis bestmöglich zu verbinden.
Passende Hochschulen
Logistiker sind in dieser handelsorientierten Zeit von großer Bedeutung. Je nachdem wo und in welchem Gebiet der Logistik du arbeitest, kannst du deshalb beträgt ein Logistiker Gehalt zwischen 2.100 bis 6.400 Euro brutto im Monat. Das Logistikleiter Gehalt ist sogar noch besser und kann bis zu 7.200 Euro hoch sein.
Am besten verdienst du in der Medizintechnik, der Pharmaindustrie oder auch in der Unternehmensberatung, sowie Wirtschaftsprüfung und Recht. Mit einem abgeschlossenen Studium kannst du in der Logistikbranche ein Einstiegsgehalt von ungefähr 2.200 Euro erwarten. Allerdings gibt es auch Jobs, die nach Tarifvertrag bezahlt werden.
Der Vorteil: Es gibt festgelegte Zeitpunkte für eine Gehaltserhöhung, zum Beispiel nach zwei Jahren nach deinem Berufsantritt. Du möchtest mehr über Berufe in der Logistik oder das Gehalt in der Logistikbranche wissen? Kein Problem. Wusstest du zum Beispiel, dass ein Supply Chain Manager Gehalt bei bis zu 6.900 Euro brutto im Monat liegen kann? Natürlich verdienst du nicht überall gleich viel.
- Je nach Bundesland kann der Gehaltsdurchschnitt stark schwanken und auch die Unternehmensgröße beeinflusst dein Gehalt.
- Du verdienst mit einem Master-Abschluss mehr als mit einem Bachelor und wenn du schon viel Berufserfahrung hast, wirkt sich das positiv auf deinen Gehaltscheck aus.
- Info: Diese Angaben sind nur exemplarisch, denn viele Faktoren beeinflussen das Gehalt.
Auch deine Argumente in der Gehaltsverhandlung sind ausschlaggebend.
Wie viel verdient man in der Logistik?
Auch im Bereich der Logistik verdient man mehr, je mehr Berufserfahrung man hat. Das Einstiegsgehalt variiert im Durchschnitt zwischen ungefähr 30.000 Euro brutto und etwa 50.000 Euro/brutto, je nach Position. Nach über 10 Jahren Berufserfahrung steigt es um etwa 50 bis 60 Prozent, auf bis zu 80.000 Euro brutto.
Wo arbeiten Logistiker?
Was ist ein Logistiker? – Ein Logistiker ist ein Koordinator: Er plant, steuert, überwacht und optimiert alle Transport- und Lagervorgänge vom Wareneinkauf über die Wertschöpfungsprozesse im eigenen Unternehmen bis hin zur Auslieferung an die Abnehmer, ob Industriekunde, Gewerbetreibende, Handel oder Endverbraucher.
Damit reicht sein Arbeitsgebiet von der Auswahl der Lieferanten und dem Einkauf von Waren über die Festlegung der Transportwege, -mengen und Beförderungsmittel und die Lagerhaltung bis hin zur Kommissionierung, Verpackung und zum Versand der Endprodukte an die Kundschaft über geeignete Distributionswege.
Als Generalist ist er damit der Supply Chain Manager, der die gesamte Wertschöpfungs- bzw. Lieferkette als Gesamtprozess überblickt und alle Prozesse darin koordiniert. Da mit steigender Größe eines Unternehmens die Komplexität der Logistik wächst, werden die Aufgaben dann oft nach Bereichen unterteilt.
Ist Lagerlogistik ein guter Beruf?
Fachkräfte für Lagerlogistik Jobs – Fachkräfte für Lagerlogistik finden insbesondere in diesen Bereichen offene Jobs und eine Anstellung:
LogistikunternehmenSpeditionenEisenbahnverkehrPostverwaltungenPrivate Post- und KurierdiensteIndustrie (z.B. Automobilindustrie, Pharma)Versandhäuser
Die Jobaussichten sind in der Branche grundsätzlich gut. Infolge der Globalisierung werden immer mehr Güter und Waren verschickt und versendet – Tendenz steigend. Der Bedarf an Fachkräften für Lagerlogistik ist in praktisch allen Wirtschaftsbereichen groß und wird eher noch weiter zu- als abnehmen.
Was verdient ein ungelernter Logistiker?
Wie hoch ist das Logistiker Gehalt? Wie viel verdient ein Logistik-Einsteiger? Wovon wird das Einkommen beeinflusst? Wir beantworten dir all diese Frage und geben hilfreiche Beispiele zum Logistiker Gehalt. Was verdient ein Logistiker und wovon hängt das ab? Vor einem Logistik Studium stellt sich Studieninteressierten oft die Frage, ob sich ein Beruf in der Logistikbranche auch wirklich lohnt.
- Das Gehalt spielt dabei eine große Rolle und beeinflusst manchmal sogar die Studienwahl.
- Zwar können wir dir keine genauen Zahlen nennen, doch wir geben dir Durchschnittswerte und Beispiele.
- Damit kannst du realistisch einschätzen, ob der Beruf Logistiker finanziell zu deinen Vorstellungen passt.
- Tipp: Natürlich kannst du das höchstmögliche Gehalt anstreben, doch wenn du dich in einer niedrigeren Position im Unternehmen gut fühlst, die Kollegen magst und zufrieden bist, kann auch ein kleines Gehalt erfüllend sein.
Entscheide also nicht nur nach dem monatlichen Einkommen, sondern auch nach deinem Wohlfühlfaktor, Finanzielle Sorgen muss man sich mit einem durchschnittlichen Logistiker Gehalt nicht machen. Selbst, wenn du in einem ganz kleinen Unternehmen in einem Bundesland mit geringen Gehältern arbeitest, bekommst du in der Regel mindestens 2.500 Euro brutto im Monat.
Das Logistiker Gehalt liegt jedoch eher zwischen 2.500 und 3.300 Euro. In Spitzenpositionen kannst du sogar bis zu 6.500 Euro im Monat verdienen. Dabei gibt es große Unterschiede in den verschiedenen Abschnitten der Logistikkette. Ein Logistiker in der Produktion hat viel Verantwortung und muss organisieren, daher verdient er mehr als ein einfacher Disponent.
Je nach Qualifikation, Unternehmen und Unternehmensstandort unterscheiden sich die Gehälter ebenfalls. Da Logistiker häufig nach Tarif bezahlt werden, ist nach dem Berufseinstieg eine Gehaltserhöhung nach zwei Jahren Berufstätigkeit festgelegt. Diese kann bis zu 500 Euro betragen.
Passende Hochschulen
Nach dem Studium kommt die Karriere. Doch wieviel kann man als Berufseinsteiger verdienen? In der Regel verdienen Logistiker-Neulinge weniger als bereits etablierte Kollegen. Circa 2.500 Euro brutto ist das durchschnittliche Gehalt eines Berufseinsteigers in der Logistik.
Aktuelle Stellenangebote Logistiker
Logistiker Gehalt | 2.613-4.032 Euro | |||
---|---|---|---|---|
Logistiker | männlich, 46 | Autoindustrie | mittel | 3.414 Euro |
Logistiker | männlich, 20 | Einzelhandel, Lebensmittel | sehr groß | 3.985 Euro |
Logistiker | männlich, 40 | Maschinenbau | klein | 2.613 Euro |
Logistiker | männlich, 49 | Bau | groß | 3.887 Euro |
Logistiker | männlich, 35 | Anlagenbau | klein | 4.032 Euro |
Die Höhe der Gehaltszahlungen hängt zu einem Teil von der Unternehmensgröße ab. Arbeitest du in einem kleinen Unternehmen oder einem kleinen Familienbetrieb, bekommst du in der Regel weniger Gehalt. Das liegt daran, dass kleinere Firmen die Kosten geringhalten müssen, um ihren Fortbestand zu sichern.
Große und erfolgreiche Firmen hingegen, haben die Möglichkeit höhere Gehälter zu zahlen und davon kannst du profitieren. Schau dir bei der Wahl deines Arbeitsplatzes genau an, an welchem Standort das Unternehmen liegt. Je nach Bundesland sind die Gehälter sehr unterschiedlich hoch und schon zwischen einzelnen Städten innerhalb eines Bundeslandes, können große Unterschiede entstehen.
So liegt dein Logistiker Gehalt in Mecklenburg-Vorpommern bei 3.500 Euro und in Hessen bei 5.300 Euro im Durchschnitt. Auf dem Land verdienst du ebenfalls weniger, als in der Stadt. Deine Qualifikation hat einen großen Einfluss auf dein Gehalt. Hast du schon Berufserfahrung und Weiterbildungen gemacht oder arbeitest du in einer leitenden Position, bekommst du natürlich auch mehr Gehalt.
Welchen Schulabschluss braucht man als Logistiker?
Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Industriebetriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss* ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss aus.
Welche Arten von Logistik gibt es?
Arten der Logistik Die Logistik lässt sich in fünf Bereiche unterteilen: Beschaffungslogistik, Produktionslogistik, Vertriebslogistik, Entsorgungslogistik und Recyclinglogistik. Die Beschaffungslogistik befasst sich mit Rohmaterial- und Teilefluss. Mit dem Materialfluss innerhalb einer Produktionsstätte oder eines Unternehmens beschäftigt sich die Produktionslogistik. Die Beschaffungslogistik beschreibt den Warenfluss, bei dem notwendige Rohmaterialien und Teile von Lieferanten beschafft werden. Durch die Kleinserienfertigung verschiedener Modelle rückt dieser Logistikbereich für viele Firmen, die aktiv die Produktion verfolgen und Just-in-Time produzieren, immer mehr in den Vordergrund.
- Die Produktionslogistik beschäftigt sich mit der Verwaltung der Teile und Materialen, der Warenverteilung innerhalb der Produktionsstätte, dem Produktmanagement und der Verpackung der Produkte inklusive des Versands zum Lager.
- Durch die einwandfreie Verknüpfung von Beschaffungslogistik und Vertriebslogistik, können Liefermanagement, Lagerdisposition und Versandmanagement optimiert werden.
In der Vergangenheit lag der Fokus der Vertriebslogistik hauptsächlich auf Lieferungen von Lieferzentren und Logistiklagern an Distributionspunkte wie Groß- und Einzelhändler. Inzwischen macht aber auch die Direktlieferung durch Online-Shopping und E-Commerce einen großen Teil dieses Volumens aus.
Unabhängig, ob die Warenauslieferung durch Auslieferungszentren oder direkt vom Produktionsstandort stattfindet, höhere Effizienz in Transport und Versand sind notwendig, um Versandfehler zu vermeiden und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Der Warenverkehr der Produkte, Behälter und Verpackungen, die ihre Aufgabe erfüllt haben und wieder verwertet werden können beschreibt die Entsorgungslogistik.
Typische Beispiele für die Recyclinglogistik sind die Rücknahme und das Recycling von leeren Dosen, Plastikflaschen und Altpapier. Auch Behälter, Verpackungen, alte Computer und Tintenstrahlpatronen können auf diese Weise zurückgewonnen und recycelt werden.
Was ist das Ziel der Logistik?
Grundlagen und Ziele der Logistik Beim Wort „Logistik” denken viele Menschen an einen Lagerort wie ein Logistikzentrum oder ein Lagerhaus oder an den Transport und die Lieferung von Fracht mit LKWs und Containerschiffen, die zwischen Häfen verkehren. Jedoch ist dies nur ein kleiner Teil der Logistik. In diesem Abschnitt werden die Grundlagen und die Ziele der Logistik vorgestellt. Logistik bezeichnet den Warenfluss. Sie umfasst alle Schritte und Prozesse, die an der Auslieferung der Waren eines Unternehmens an die Verbraucher beteiligt sind. Lagerorte wie Logistikzentren und Lagerhäuser, die Anlieferung per Laster und der Transport per Schiff und Flugzeug sind nur ein einfacher Checkpoint entlang dieses Warenflusses.
- Logistik ist zunächst einmal der Prozess zur Auslieferung von Waren.
- Ziel der Logistik ist es die Arbeitsschritte zwischen Produktion und Konsum zu schließen.
- In der Vergangenheit bedeutete dies meist eine räumliche Distanz zu bewältigen und die Transporteffizienz und Zeit der Auslieferung zu reduzieren.
Aber auch Effizienz und Nachhaltigkeit sind ein wichtiges Ziel der Logistik. Aus diesem Grund ist ein System erforderlich, das Funktionen wie Transport und Lagerung steuert, sowie die Menge, den Zeitpunkt und den Ort der Waren anpassen kann, um zu viel oder zu wenig Bestand zu vermeiden und gleichzeitig die Waren effizient und ohne Verschwendung zu liefern. Transport und Lieferung Der Transport, auch „Primärtransport” genannt, dient der Beförderung von Gütern von Punkt A nach Punkt B. Die Lieferung wird auch als „Sekundärtransport” bezeichnet und dient dem Transport kleinerer Warenmengen über kurze Strecken und unterscheidet sich vom Transport dadurch, dass es sich nicht um eine einfache fließende Bewegung wie von Punkt A nach Punkt B handelt, sondern Waren von Punkt C zu mehreren Orten geschickt werden.
- Transport und Lieferung sollen etwa 60% der Logistikkosten ausmachen.
- Lagerung Logistik- und Auslieferungszentren dienen dazu, die Zeitdifferenz zwischen Produzenten und Konsumenten auszugleichen, um Waren rechtzeitig auszuliefern.
- Lagereinrichtungen mit qualitäts- und werterhaltenden Funktionen, wie Kühl- und Tiefkühllager oder Lebensmittelverarbeitungszentren, gehören ebenfalls zu den Lagerorten.
Verpackung Der Prozess zum Schutz von Produkten vor physischen Schäden (Kratzer und Bruch), die während der Logistikprozesse auftreten. Warenumschlag Der Arbeitsprozess zum Transportieren und Bewegen von Gütern in und aus Logistikzentren und Warenlagern wird als Warenumschlag bezeichnet.
Der Warenumschlag wird in sechs Prozesse unterteilt: Auswahl, Be-/Entladen, Transport, Belegung (Lagerung), Sortierung und Kommissionierung. Distributionsverarbeitung Das Trennen von Waren, die in ein Lager- und Distributionszentrum gelangen und das anschließende Sortieren und Verpacken in für den Verbraucher leicht verkäufliche Einheiten.
Das Einpacken von Produkten, das Anbringen von Preisschildern, das Etikettieren von Importwaren und das Überprüfen von Kleidung gehören ebenfalls zur Distributionsverarbeitung. Informationsverarbeitung Informationssysteme, die den gesamten Logistikfluss von der Bestellung über die Kommissionierung und den Versand bis hin zur Auslieferung zentral steuern, sind heute in der Logistikbranche nicht mehr wegzudenken.
Dies liegt daran, dass Informationssysteme maßgeblich an der Rückverfolgbarkeit von Waren beteiligt sind, sodass man jederzeit weiß wo sich Produkte gerade befinden und wie lange sie brauchen, um den zugewiesenen Zielort zu erreichen. In diesen Systemen werden z.B. mobile Computer eingesetzt, die mit dem Internet und Intranet verbunden sind.
: Grundlagen und Ziele der Logistik
Ist Logistiker ein Lehrberuf?
Der Lehrberuf Betriebslogistikkaufleute ermöglicht mit entsprechender Berufserfahrung und Weiterbildung beispielsweise die Spezialisierung auf: Fuhrpark-Disposition. Logistik-Management / Lagermanagement.
Warum will ich Logistiker werden?
5 Gründe für eine Karriere in der Logistikbranche Logistik ist ein weitreichender Marktsektor, der eine Vielzahl attraktiver und ständig wachsender Arbeitsplätze und Karrieremöglichkeiten bietet. Wenn Sie eine Karriere in diesem Bereich in Betracht ziehen, finden Sie hier einige wichtige Informationen, die Ihnen bei dieser Entscheidungsfindung helfen werden.
Sie können sicher sein, dass Sie immer gefragt sein werden
Mit der immer stärker werdenden Globalisierung wird die Logistik zu einem immer attraktiveren und arbeitsplatzschaffenden Markt. Jüngsten Forschungsergebnissen zufolge, wird in Europa zwischen 2010 und 2020 ein Beschäftigungswachstum von mehr als 25% erwartet. Dies bedeutet, dass Tausende neuer Arbeitsplätze geschaffen werden und die Nachfrage nach Logistikexperten nicht nachlässt.
Attraktive berufliche Perspektiven
Aufgrund der Vielfalt der Positionen in der Logistikbranche, wird das Aufstiegspotenzial kontinuierlich steigen. Die meisten Unternehmen neigen eher dazu in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren und langfristige Mitarbeiter in höhere Positionen zu bringen, anstatt nach neuen zu suchen.
Es ist ein großartiger Sektor für diejenigen, die eine internationale Karriere suchen
Durch die Arbeit in der Logistik erweitern Sie unweigerlich Ihre internationalen Kontakte, machen sich mit neuen Kulturen vertraut und verbessern Ihre Fremdsprachenkenntnisse. Wenn Sie effektiv mit ausländischen Kunden zusammenarbeiten, führt dies unweigerlich zu einem potenziell rentablen Angebot, um Ihre Erfahrungen im Ausland zu erweitern.
Hochschulbildung ist für eine erfolgreiche Karriere nicht erforderlich
Die meisten glauben, dass Logistik ein besonders komplexer Beruf ist, der eine Hochschulausbildung erfordert, aber das stimmt nicht. Wie bereits erwähnt, bietet Logistik ein sehr breites Einsatzspektrum. Fast jeder kann in diesem Sektor was Passendes finden.
Welche vier Bereiche gibt es in der Logistik?
Welche Teilbereiche der Logistik gibt es? – Die fünf wichtigsten Teilbereiche sind die Beschaffungslogistik, die Produktionslogistik, die Distributionslogistik, die Lagerlogistik und die Entsorgungslogistik.
Was ist Logistik einfach erklärt für Kinder?
Güterzüge wie dieser von der Deutschen Bahn transportieren Waren auf der Schiene. Ein Lagerist mit einem Gabelstapler. Die Logistik ist ein Wirtschaftszweig, also ein bestimmter Teil der Wirtschaft, Bei der Logistik geht es darum, Dinge oder Personen von einem Ort zum anderen zu bringen. Dabei muss nicht nur ein Lastwagen, ein Schiff, ein Flugzeug oder ein Zug gesteuert werden.
- Es muss im Hintergrund auch vieles geplant und aufeinander abgestimmt werden.
- Nur so funktioniert alles einwandfrei.
- Von einem logistischen Unternehmen redet man meistens, wenn man eine Spedition oder ein Transportunternehmen meint.
- Das sind Unternehmen, die sich um den Transport von Handelswaren kümmern, also Dinge, die eine Firma bei einer anderen bestellt hat.
Andererseits sind aber auch die Post, Fluggesellschaften oder Bahnunternehmen logistische Betriebe. Auch bei einem Kreuzfahrtunternehmen braucht es Leute, die schauen, dass immer genügend Essen und andere Dinge an Bord sind. Im Bereich der Logistik gibt es viele Berufe,
- Als Erstes denkt man da natürlich an den Fahrer, der die Waren transportiert.
- Der Fahrer bringt die Waren meist zuerst in ein Lagerhaus.
- Dort werden sie sortiert und von anderen Fahrern weitertransportiert.
- Manchmal stellt der Fahrer die Waren auch direkt zu.
- Zum Beispiel weil es eh auf dem Weg zum Lagerhaus liegt oder weil der Kunde die Waren dringend braucht.
Viele kleine Unternehmen haben nur wenig Lagerraum zur Verfügung. Darum verlangen sie häufig eine „Just-in-Time-Lieferung”. Das heißt die Ware wird dann geliefert, wenn sie auch gebraucht wird. Viele große Unternehmen haben hingegen sogar eigene Lastwagen und Lagerhäuser.
- Im Lagerhaus arbeiten ebenfalls viele Leute.
- Ein Lagerist hilft beim Entladen der Waren aus dem Lastkraftwagen.
- Er verfügt in der Regel über einen Führerschein für Gabelstapler.
- Mit diesen kann der Lagerist schwere Dinge an einen bestimmten Ort im Lagerhaus fahren.
- Der Lagerist kümmert sich auch darum, dass die Waren gut verpackt werden.
Außerdem führt er eine Liste darüber, was sich derzeit im Lagerhaus befindet. Darüber hinaus braucht es Personen, die den ganzen Transport planen und überwachen. Meist machen das sogenannte Disponenten. Was sie machen, nennt sich disponieren. Ein Disponent ist auch dafür zuständig, dass alle nötigen Dokumente für den Transport vorhanden sind.
Mit einem Containerschiff lassen sich große Mengen transportieren. Auch die Post ist ein Logistikbetrieb. Ein Lagerhaus der Firma Amazon
Zu „Logistik” gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn, Das Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder und Schüler. Das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition, vielen Bildern und Karten in über 3000 Artikeln, Grundwissen kindgerecht, alles leicht verständlich. Gut für die Schule, also für Hausaufgaben und Referate etwa in der Grundschule.
Warum wollen Sie in der Logistik arbeiten?
Warum keine andere Branche? – Wenn Sie auf die Frage, warum Sie sich für die Logistik entschieden haben, schon geantwortet haben, dann könnte noch eine weitere Frage folgen. Vielleicht möchten Personaler*innen von Ihnen wissen, warum es keine andere Branche geworden ist.
- Die oben genannten Eigenschaften sind auf sehr viele Branchen anwendbar, sodass sie alleine für sich kein Kriterium sind, in der Logistik zu arbeiten.
- Sie sollten daher darauf gefasst sein, dass Sie beim Vorstellungsgespräch auch ein paar persönliche Dinge preisgeben.
- Ob Sie das machen möchten oder nicht, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
Sie können mit persönlichen Gefühlen oder Anekdoten aber oft Ihre Aussichten auf den Job verbessern, sodass Sie nicht zu verschlossen sein sollten. Es gibt sehr viele gute Gründe, warum es Sie in die Logistik verschlagen hat. Beim Lesen dieser Zeilen wissen Sie bestimmt schon, was wir meinen, denn Sie allein kennen Ihre Beweggründe am besten.
- Logistik ist eine globale Branche, sodass Sie in diesem Beruf nahezu weltweit gefragt sind
- Sie möchten künftig international arbeiten und sich mit neuen Kulturen oder anderen Sprachen vertraut machen
- Sie haben eine hohe Affinität zur Technik, Mathematik und Statistik
- Sie interessieren sich schon immer für Warenwirtschaft oder Hintergründe aller Art
Es gibt viele gute Gründe, sich aus persönlicher Sicht für die Logistik zu entscheiden. Vielleicht standen Sie in der Vergangenheit vor einem Regal mit Milch und haben überlegt, wie anstrengend und aufwendig der Prozess ist, dass die Regale stets gefüllt sind.
Das hat Sie dazu verleitet, über die logistischen Prozesse zu recherchieren und Ihr Interesse am Thema geweckt. Eventuell sind es auch familienspezifische Gründe. Wenn Sie beispielsweise schon Freunde oder Verwandte haben, die in dieser Branche arbeiten, dann haben Sie gleichzeitig früh Kontakt zur Logistik.
Auch das kann ein Grund sein, weshalb es Sie später ebenfalls in die Logistik-Branche gezogen hat.
Wie viel verdient ein Lagerist im Monat?
Welches Einstiegsgehalt haben Fachkräfte für Lagerlogistik? – Wie in allen Berufen hängt auch bei der Fachkraft für Lagerlogistik das Gehalt vom Bundesland ab. In diesem Fall spielt die Branche aber zusätzlich eine große Rolle. Außerdem ist der Verdienst meist tarifvertraglich geregelt.
- In deiner 3-jährigen dualen Ausbildung dreht sich alles um Güter und wie du sie richtig annimmst, lagerst, verpackst und versendest.
- Arbeitsorganisation, Qualitätssicherung und das Optimieren der Logistikprozesse gehören auch zu den Aufgaben, die du erlernst.
- In der Berufsschule baust du deine praktisch erlernten Fähigkeiten noch mit theoretischem Fachwissen auf.
Dein Einstiegsgehalt als Fachkraft für Lagerlogistik beträgt in etwa 2.228 EUR brutto pro Monat abhängig von verschiedenen Faktoren, auf die wir gleich noch eingehen werden. Später liegt es durchschnittlich bei 2.617 EUR – 3.008 EUR brutto pro Monat. Wenn du dazu bereit bist dich weiterzubilden steigen deine Chancen auf ein höheres Gehalt.
Ist Lagerlogistik anstrengend?
Erfahrungsbericht Fachkraft für Lagerlogistik – Volkswagen OTLG Fast geschafft! Geschafft! Wir haben dir eine E-Mail an } geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen. Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse } angelegt. an die +49 16092159575, damit wir wissen, dass du es bist! Annika (18) macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Volkswagen OTLG in Baunatal. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet. „Mein Bewerbungsverfahren startete mit einer schriftlichen Bewerbung. Anschließend fand ein Einstellungstest im Ausbildungsbetrieb statt, welcher Themen wie Länderkunde, Mathematik, Rechtschreibung sowie Fragen zum Unternehmen und zum Ausbildungsberuf beinhaltete.
Nach dem positiven Testergebnis wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen und habe schließlich die Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten. Bisher habe ich in meinem Unternehmen nur gute Erfahrungen gemacht. Die Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik ist sehr abwechslungsreich und auch teilweise körperlich anstrengend.
Während der Ausbildung durchläuft man den Wareneingang, das Lager, den Warenausgang sowie die Administration, wo man kaufmännische Bürotätigkeiten erledigt. Es macht mir großen Spaß bei der Volkswagen OTLG zu arbeiten.” Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Volkswagen OTLG Annika (18) macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Volkswagen OTLG in Baunatal. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet. „Mein Bewerbungsverfahren startete mit einer schriftlichen Bewerbung.
Anschließend fand ein Einstellungstest im Ausbildungsbetrieb statt, welcher Themen wie Länderkunde, Mathematik, Rechtschreibung sowie Fragen zum Unternehmen und zum Ausbildungsberuf beinhaltete. Nach dem positiven Testergebnis wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen und habe schließlich die Zusage für den Ausbildungsplatz erhalten.
Bisher habe ich in meinem Unternehmen nur gute Erfahrungen gemacht. Die Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik ist sehr abwechslungsreich und auch teilweise körperlich anstrengend. Während der Ausbildung durchläuft man den Wareneingang, das Lager, den Warenausgang sowie die Administration, wo man kaufmännische Bürotätigkeiten erledigt.
Abwechslungsreich Verantwortung übernehmen Nette Mitarbeiter Projektarbeiten
Wie viel verdient man als Lagerist?
Wenn Sie als Lagerist/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 26.300 € und im besten Fall 36.900 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 30.800 €.
Was sind logistische Leistungen?
Logistik und ihre Leistungen – Logistische Leistungen sind in einem weiteren Sinne immer Verbesserungen auf dem Gebiete der Versorgungsumwelt von Systemen. Solche Systeme können Unternehmungen, Non-Profit-Organisationen, Verkehr, Krankenhäuser, Haushalte etc.
sein. Diese Systeme benötigen physische Versorgungen um existieren zu können. Die physische Versorgungsleistung wird in erster Linie über Informationen gesteuert. Somit ist die physische und informatorische Versorgungsleistung eine der wesentlichen logistischen Leistungen auf einer sehr abstrakten Ebene.
Worin liegen die Einzelleistungen der Logistik, insofern sie vom jeweiligen „Kunden” wahrgenommen oder als Wert anerkannt sind? Diese Einzelleistungen der Logistik betreffen – in der Regel – einige typische und wesentliche, die im Folgenden kurz angeführt werden:
Lieferzeit Liefertermintreue Lieferfähigkeit Lieferqualität Lieferflexibilität Lieferversorgungssicherheit Liefertransparenz
Eines kann aber schon hier gesagt werden, dass die Einzelleistungen der Logistik in einem interdependenten Zusammenhang stehen. Beispielsweise ist eine kurze Lieferzeit mit einer hohen Liefertermintreue konfliktär. Jeder Leistungswert der Logistik steht mit den anderen Leistungswerten in einer bestimmten Beziehung.
Was ist Logistik einfach erklärt für Kinder?
Güterzüge wie dieser von der Deutschen Bahn transportieren Waren auf der Schiene. Ein Lagerist mit einem Gabelstapler. Die Logistik ist ein Wirtschaftszweig, also ein bestimmter Teil der Wirtschaft, Bei der Logistik geht es darum, Dinge oder Personen von einem Ort zum anderen zu bringen. Dabei muss nicht nur ein Lastwagen, ein Schiff, ein Flugzeug oder ein Zug gesteuert werden.
- Es muss im Hintergrund auch vieles geplant und aufeinander abgestimmt werden.
- Nur so funktioniert alles einwandfrei.
- Von einem logistischen Unternehmen redet man meistens, wenn man eine Spedition oder ein Transportunternehmen meint.
- Das sind Unternehmen, die sich um den Transport von Handelswaren kümmern, also Dinge, die eine Firma bei einer anderen bestellt hat.
Andererseits sind aber auch die Post, Fluggesellschaften oder Bahnunternehmen logistische Betriebe. Auch bei einem Kreuzfahrtunternehmen braucht es Leute, die schauen, dass immer genügend Essen und andere Dinge an Bord sind. Im Bereich der Logistik gibt es viele Berufe,
- Als Erstes denkt man da natürlich an den Fahrer, der die Waren transportiert.
- Der Fahrer bringt die Waren meist zuerst in ein Lagerhaus.
- Dort werden sie sortiert und von anderen Fahrern weitertransportiert.
- Manchmal stellt der Fahrer die Waren auch direkt zu.
- Zum Beispiel weil es eh auf dem Weg zum Lagerhaus liegt oder weil der Kunde die Waren dringend braucht.
Viele kleine Unternehmen haben nur wenig Lagerraum zur Verfügung. Darum verlangen sie häufig eine „Just-in-Time-Lieferung”. Das heißt die Ware wird dann geliefert, wenn sie auch gebraucht wird. Viele große Unternehmen haben hingegen sogar eigene Lastwagen und Lagerhäuser.
- Im Lagerhaus arbeiten ebenfalls viele Leute.
- Ein Lagerist hilft beim Entladen der Waren aus dem Lastkraftwagen.
- Er verfügt in der Regel über einen Führerschein für Gabelstapler.
- Mit diesen kann der Lagerist schwere Dinge an einen bestimmten Ort im Lagerhaus fahren.
- Der Lagerist kümmert sich auch darum, dass die Waren gut verpackt werden.
Außerdem führt er eine Liste darüber, was sich derzeit im Lagerhaus befindet. Darüber hinaus braucht es Personen, die den ganzen Transport planen und überwachen. Meist machen das sogenannte Disponenten. Was sie machen, nennt sich disponieren. Ein Disponent ist auch dafür zuständig, dass alle nötigen Dokumente für den Transport vorhanden sind.
Mit einem Containerschiff lassen sich große Mengen transportieren. Auch die Post ist ein Logistikbetrieb. Ein Lagerhaus der Firma Amazon
Zu „Logistik” gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn, Das Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder und Schüler. Das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition, vielen Bildern und Karten in über 3000 Artikeln, Grundwissen kindgerecht, alles leicht verständlich. Gut für die Schule, also für Hausaufgaben und Referate etwa in der Grundschule.
Was ist eine logistische Dienstleistung?
Logistische Dienstleistungen umfassen alle Aufgabenbereiche rund um den Transport und die Lagerung von Waren und Rohstoffen jeglicher Art sowie allen damit verbundenen Prozessen. Alle logistischen Dienstleistungen gehören zu einem oder mehreren der folgenden Systeme der Logistik:
Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Entsorgungslogistik
Da logistische Dienstleistungen viele spezielle Kenntnisse voraussetzen, werden heutzutage oftmals die logistischen Teilbereiche der eigenen Wertschöpfungskette von Unternehmen nach außen verlagert. Somit übernehmen spezialisierte Logistikunternehmen zum Beispiel die Transporte und die Lagerungen.