Welche Kriterien bei der Wahl des Arbeitsplatzes wichtig sind. Der „Deloitte Studentenmonitor” zeigt, worauf Studierende und bei der Wahl ihres Arbeitgebers am meisten Wert legen. Befragt wurden 1.200 deutsche Studierende. Geantwortet wurde so:
Wichtige Kriterien für die Arbeitgeberwahl | Anteil der Befragten |
---|---|
Gute Bezahlung | 62 Prozent |
Inhaltlich interessanter Arbeitsplatz | 44 Prozent |
Angenehmes Arbeitsklima | 43 Prozent |
Sicherer Arbeitsplatz | 32 Prozent |
Spannende Aufgaben | 30 Prozent |
Flexible Arbeitszeit | 25 Prozent |
Gute Aufstiegsmöglichkeiten | 17 Prozent |
Gute Anbindung | 13 Prozent |
Weiterbildungsangebot | 9 Prozent |
Innovatives Unternehmen | 4 Prozent |
Quelle: Deloitte Studentenmonitor Gehalt über Innovation. So lassen sich die Ergebnisse interpretieren. Die üppige Lohntüte ist für 62 Prozent der befragten Berufseinsteiger das entscheidende Kriterium. Die Innovation des Arbeitgebers steht hinten an – mit nur 4 Prozent.
Arbeitsklima, Arbeitszeit und Aufgabenbereich bilden das obere Mittelfeld und sind definitiv relevante Kriterien für einen guten Arbeitsplatz. Tipp: Informiere dich vorab im zu den Themen Gehalt, Arbeitsplatz und Betriebsklima. Häufig stehen bereits in der einige Informationen, die Aufschluss über den Arbeitsplatz geben.
: Welche Kriterien bei der Wahl des Arbeitsplatzes wichtig sind.
Was ist wichtig für dich bei der Arbeit?
Am wichtigsten ist, dass die Tätigkeit Freude macht. Ein Drittel der Befragten wünscht sich einen sicheren Arbeitsplatz. Fast die Hälfte der Befragten findet Lob wichtig. Der Hälfte der Befragten sind nette Kolleginnen und Kollegen wichtig.
Was wünsche ich mir von meiner Arbeit?
Arbeitsklima wichtiger als Gehalt Das sind die Top 10 Erwartungen an den neuen Arbeitgeber – Arbeitgeber müssen sich immer mehr anstrengen, um geeignete Bewerber von sich zu überzeugen. Vor allem durch die derzeitige Corona-Pandemie müssen die Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern, mehr Sicherheit bieten. Zeiten ändern sich und so auch die Erwartungen an den Arbeitgeber. Welche neuen Erwartungen Arbeitgeber erfüllen müssen. (Bild: gemeinfrei / Pexels ) Work-Life-Balance ist wohl eines der Schlagworte bei der Entwicklung der Erwartungen an den Arbeitgeber.
Denn die ständige Erreichbarkeit durch Handy, WhatsApp, E-Mail und Co. hat in den letzten Jahren gezeigt, dass Arbeitnehmer mehr Überstunden leisten und ihre Arbeit weniger von ihrer Freizeit trennen. Durch diese erhöhte Arbeitsbelastung leidet nicht nur die Freizeit der Arbeitnehmer, sondern auch die der Familie und Freunde.
Gerade für jüngere Generationen werden solche immateriellen Arbeitskonditionen immer wichtiger. Dies zeigt auch die auf Statista veröffentlichte Studie des Gesamtverband Kommunikationsagenturen (GWA) „Was der Agenturnachwuchs vom Berufseinstieg erwartet”, Umfrage: Welche Kriterien sind Arbeitnehmern bei der Wahl Ihres zukünftigen Arbeitgebers wichtig? (Bild: Statista) Für Frauen sind ein gutes Arbeitsklima (46 Prozent) und Spaß/Erfüllung (41 Prozent) die wichtigsten Erwartungen, die sie an ihren neuen Arbeitsplatz stellen.
Napp dahinter auf Platz 3 und 4 folgen die Work-Life-Balance (36 Prozent) und ein attraktives Einstiegsgehalt (33 Prozent). Die Männer bewerten zwar auch Arbeitsklima und Spaß/Erfüllung als die wichtigsten Kriterien, jedoch steht bei Ihnen Spaß/Erfüllung mit 48 Prozent vor dem Arbeitsklima (34 Prozent).
An dritter Stelle folgt ein attraktives Einstiegsgehalt (33 Prozent) und an vierter Stelle die Chance auf ein hohes Einkommen in der Zukunft (28 Prozent).
Was ist mir wichtig im Arbeitsumfeld?
Eine von SmartCompany veröffentliche Umfrage hat das Geheimnis gelüftet, was Menschen dazu motiviert, zur Arbeit zu gehen. Die fünf wichtigsten Punkte dabei sind Erfolg, Geld, kreative Ergebnisse, großartige Teamdynamik und Rente, Eine weitere Studie zeigt zudem, dass Arbeitnehmern vor allem drei Dinge besonders wichtig sind: Eine interessante Tätigkeit, Anerkennung für die verrichtete Arbeit und über die wichtigsten Ereignisse informiert zu sein, Heute präsentieren wir Ihnen ein paar Tipps, wie Sie ein zufriedenes Arbeitsumfeld erzeugen können. Es gibt definitiv Bedarf zu handeln, bedenkt man die negativen Auswirkungen der Beschäftigungsdauer auf die Arbeitszufriedenheit, worüber wir Sie bereits informiert haben.
Zuallererst ist wichtig zu definieren, was ein zufriedenes Arbeitsumfeld überhaupt auszeichnet: Ein gesundes Arbeitsumfeld ist sicher, zufriedenstellend und unterstützend. Ein zufriedenes Arbeitsumfeld stellt sicher, dass die Arbeitnehmer gerne zur Arbeit kommen und den ganzen Tag lang motiviert bleiben.
Forschungsergebnisse der American Psychological Association (APA) zeigen, dass Menschen nach Zufriedenheit, Zuspruch und Glücksgefühlen an ihrem Arbeitsplatz streben. Weiter suchen sie nach nährenden persönlichen Beziehungen, wünschen sich einen gesunden Körper sowie eine gesunde Seele, einen spirituellen Kern und einen Lebensmotivator.
“Viele Führungskräfte erkennen nicht, dass das Umfeld in dem man arbeitet – das Büro, die Arbeitsabteilung, die Leute, die Teamkultur, die Motivation und die Einstellung des Chefs – dass all das einen Einfluss auf die eigene Leistung hat,” so Jerry Porras, Lane Professor and Emeritus of Organizational Behavior and Change an der Stanford University Graduate School of Business.
Jessica Pryce-Jones, Autorin des Buches “Happiness at Work”, sammelte in einer Studie 3.000 Meinungen aus 79 Ländern (2010). Sie fand heraus, dass die glücklichsten Arbeitnehmer sich zu 180% energiegeladener fühlen als ihre weniger zufriedenen Kollegen.
Weiter sind sie zu 155% glücklicher mit ihrer Anstellung, zu 150% glücklicher mit ihrem Leben, zu 108% verfplichteter und zu 50% motivierter. Erstaunlicherweise zeigen die Ergebnisse auch, dass besagte Arbeitnehmer auch zu 50% produktiver sind. Ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohl fühlen und produktiv sein können muss kommunikativ sein und regelmäßige Anerkennung von Erfolgen sowie konstruktives Feedback enthalten.
Ein engagiertes Arbeitsumfeld, Anerkennung für gerade geleistetes und Spaß an der Arbeit zu ermöglichen kann sich am Schluss mehr auszahlen als eine beiläufige Belohnung. Unten finden Sie ein paar einfache Tipps, die ein Unternehmen nutzen kann um sicherzustellen, dass die eigenen Mitarbeiter gesund, glücklich und produktiv sind.
Was ist Ihnen an Arbeitskollegen wichtig?
Warum der Zusammenhalt unter Kollegen so wichtig ist | wwwe – Webseiten für den Mittelstand Deine Kollegen unterstützen dich in den verschiedensten Lebenslagen. Sie sind da und stärken dir den Rücken, wenn du Hilfe brauchst. Egal, ob ein Problemkunde Ärger macht oder der PC, der Drucker oder die Kaffeemaschine schon wieder streiken – auf deine Lieblingskollegen ist einfach Verlass.
- Mit ihnen gemeinsam überstehst du die täglichen Höhen und Tiefen des Arbeitsalltags.
- Vielleicht hast auch du schon die Erfahrung gemacht, dass deine Kollegen einen entscheidenden Anteil daran haben können, wie viel Spaß du an der Arbeit hast.
- Sie können deinen Alltag versüßen und den Job erst richtig gut werden lassen.
In unserem Beitrag möchten wir dir zeigen, warum der Zusammenhalt unter Kollegen so wichtig ist und was du dafür tun kannst.
Wie formuliere ich meine Erwartungen?
Formulieren Sie Ihre Erwartungen konkret, indem Sie jeden wichtigen Aspekt klar und einfach untergliedern. Pla- nen Sie die Schritte mit den Mitarbeitern in überschaubare und erreichbare, möglichst attraktive Teilziele. Setzen Sie personenbezogen so wenig wie nötig und so viel wie möglich voraus.
Was ist Arbeitnehmer heute wichtig?
In einer Studie von Randstad Deutschland zum Thema New Work gaben knapp 70 Prozent der Befragten die Arbeitsplatzsicherheit als wichtigen Faktor für die Arbeitgeberwahl an. Ebenfalls wichtig sind laut den Befragten ein attraktives Gehalt und Sozialleistungen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre, mit 67 bzw.63 Prozent.
Für welche Werte steht der Arbeitgeber?
Definition: Was sind Unternehmenswerte? – Als Unternehmenswerte werden im allgemeinen Sprachgebrauch die Eigenschaften und Grundsätze bezeichnet, für die ein Unternehmen steht und die es als wichtig, erstrebenswert und moralisch gut betrachtete, Unternehmenswerte geben demnach allgemeine Zielorientierungen und Bewertungen für Situationen, Personen und das Handeln nach innen und außen vor.
Was motiviert Sie im Hinblick auf Ihre Arbeit?
Beziehen Sie sich auf die Stelle – Ihre Motivation ist Ihr ganz persönlicher Antrieb. Die meisten Bewerber wählen hierfür Formulierungen in der Ich-Form. Beispiel: „Ich möchte mein Wissen einsetzen, vertiefen und mich persönlich wie beruflich weiterentwickeln.” Oder: „Ich will Ihr Team unterstützen und gemeinsam erfolgreich sein.” Oder: „Es motiviert mich, meine Kreativität besser einsetzen zu können.” Alles legitime Antworten und Motive für einen Job.
Sie sind aber allgemeingültig und wirken daher schnell abgedroschen und hohl. Überzeugender werden Sie, wenn Sie in der Antwort einen Bezug zum Unternehmen und der offenen Stelle herstellen. Beispiel: Mich reizt die Herausforderung enorm, das Prozessmanagement zu optimieren. Ich glaube, dass hier bis zu 20 Prozent Kosteneinsparungen schlummern.
Ich weiß: Leicht wird das nicht. Aber dieses Potenzial zu heben, spornt mich enorm an. Ich habe an solchen Kopfnüssen unglaublich viel Spaß
Was gibt es für Stärken und Schwächen?
Stärken und Schwächen Vorstellungsgespräch – häufigste Fragen –
Welche Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch nennen? Beispiele für Stärken sind z.B. Teamfähigkeit, Belastbarkeit und Offenheit. Als Beispiele für Schwächen könntest du z.B. Aufgeregtheit vor Publikum, schlechtes Namensgedächtnis oder Nervosität beim Telefonieren nennen. Wie viele Stärken und Schwächen nennen? Nenne jeweils 2-3 Antworten für deine Stärken und Schwächen. So zeigst du, dass du dich vorbereitet hast und ganz genau weißt, was dich ausmacht. Was antwortet man auf Stärken und Schwächen?? Deine Antwort sollte offen und ehrlich sein. Finde zudem konkrete Beispiele, in welchen Situationen dir deine Stärken und Schwächen bisher aufgefallen sind. So kannst du deinem Gesprächspartner besser erklären, worin genau deine Stärken und Schwächen liegen.
Was ist dir bei deinem Arbeitgeber besonders wichtig?
Die Ergebnisse der Befragung im Überblick – Um dir die wichtigsten Ergebnisse nochmals vor Augen zu führen, haben wir dir zehn Ergebnisse der Befragung übersichtlich aufgelistet:
- Gute Arbeitsatmosphäre und angenehmes Betriebsklima (58 Prozent)
- Flexible Arbeitszeiten (48 Prozent)
- Betriebsinterne Aufstiegsmöglichkeiten (37 Prozent)
- Überdurchschnittliche Entlohnung (34 Prozent)
- Harmonische Teamarbeit (33 Prozent)
- Abarbeiten anspruchsvoller Aufgaben (31 Prozent)
- Weiterbildungsmaßnahmen (30 Prozent)
- Arbeiten im Homeoffice (29 Prozent)
- Familienfreundliches Unternehmen (29 Prozent)
- Sozial- und Sonderleistungen (27 Prozent)
Diese Befragung wurde im Jahr 2017 durchgeführt und liegt daher schon etwas zurück. Doch im Prinzip sind die Ergebnisse der beiden Befragungen relativ gleich.
Was gehört zu einem guten Betriebsklima?
Zufriedene Mitarbeiter durch gutes Betriebsklima – Wer längere Zeit in einem schlechten Betriebsklima arbeitet, hat ein höheres Risiko zu erkranken. Durch Fehltage fallen Kosten für den Unternehmer und für die Gesellschaft an. Steigt der Leistungs- und Zeitdruck bei den Kollegen durch Ausfälle an, kann das wiederum auf deren eigene Stimmung schlagen.
genügend Personal,klar abgegrenzte Zuständigkeiten,definierte Arbeitsaufgaben,fair geregelte Arbeitszeiten,angemessene Bezahlung,ein mit den richtigen Personen zusammengesetztes Team.
Mehr zum Thema “Gutes Betriebsklima” finden Sie hier, Top-Themen Downloads Haufe Fachmagazine
Was ist dir bei deinem Arbeitgeber besonders wichtig?
Die Ergebnisse der Befragung im Überblick – Um dir die wichtigsten Ergebnisse nochmals vor Augen zu führen, haben wir dir zehn Ergebnisse der Befragung übersichtlich aufgelistet:
- Gute Arbeitsatmosphäre und angenehmes Betriebsklima (58 Prozent)
- Flexible Arbeitszeiten (48 Prozent)
- Betriebsinterne Aufstiegsmöglichkeiten (37 Prozent)
- Überdurchschnittliche Entlohnung (34 Prozent)
- Harmonische Teamarbeit (33 Prozent)
- Abarbeiten anspruchsvoller Aufgaben (31 Prozent)
- Weiterbildungsmaßnahmen (30 Prozent)
- Arbeiten im Homeoffice (29 Prozent)
- Familienfreundliches Unternehmen (29 Prozent)
- Sozial- und Sonderleistungen (27 Prozent)
Diese Befragung wurde im Jahr 2017 durchgeführt und liegt daher schon etwas zurück. Doch im Prinzip sind die Ergebnisse der beiden Befragungen relativ gleich.
Wie wichtig ist die Arbeit für Sie?
„Und? Was machst Du so beruflich?” – Wir alle kennen die typische Frage beim Kennenlernen: „Und, was machst Du so beruflich?” Eine Frage, die man ganz beiläufig stellt und doch so viel über jemanden aussagt. Irgendwie ist es komplett normal, dass man Personen anhand ihres Berufes bewertet.
- Menschen identifizieren sich durch ihre Arbeit.
- Bei der Frage nach dem Grund, sieht es schon wieder ganz anders aus.
- Haben Sie sich schon selbst gefragt, warum Sie sich genau für diesen Beruf entschieden haben? Oft erhält man hier eine klare Antwort.
- Irgendwo muss ich mir eben mein Leben finanzieren.
- Man bekommt schließlich nichts umsonst und die monatliche Miete zahlt sich auch nicht von selbst.
Doch ist das liebe Geld wirklich der einzige Grund, warum Menschen arbeiten? Betrachtet man verschiedene Studien, muss es noch mehr geben. Wenn Menschen ihren Job kündigen, ist es oft nicht möglich sie aufgrund einer Gehaltserhöhung zu halten. Diese Personen kündigen aus vielen weiteren Gründen: Fehlende Wertschätzung, sinnfreie Aufgaben, keine Aufstiegsmöglichkeiten, Überlastung usw.
Hinzu kommt dann meist noch die zu geringe Entlohnung. Aber dies allein genügt nicht als Grund für die tatsächliche Kündigung. Der ausgeübte Beruf muss also noch anderweitig für den Menschen wertvoll sein. Er gibt dem Leben eine gewisse Sinnigkeit, definiert den Platz in der Gesellschaft und gibt dem Alltag eine Struktur.
Darüber hinaus entwickeln viele durch die eigene Arbeit ein besseres Selbstwertgefühl. Arbeit kann also weit mehr sein als reine Geldbeschaffungsmaßnahme. Immerhin ist die allgemeine Zufriedenheit bei Berufstätigen 25% höher als bei Arbeitslosen. Wer arbeitet ist also glücklicher.