Frage: Was kostet eine Biotonne im Jahr? – Die Kosten für eine Biotonne sind in Deutschland sehr unterschiedlich Kostencheck-Experte: Das kann ganz unterschiedlich sein, hier gibt es in Deutschland keine einheitlichen Kosten. Jede Kommune kann nach eigenem Ermessen ihre Müllgebühren unterschiedlich festsetzen.
- Dementsprechend groß sind die Unterschiede: das kann von rund 150 EUR pro Jahr bis zu über 700 EUR pro Jahr reichen.
- Die Biotonne macht dabei immer wieder einen unterschiedlichen Anteil an den gesamten Müllgebühren aus – genau herausrechnen kann man das also immer nur im jeweiligen Einzelfall nach den jeweiligen Gebührenverordnungen der einzelnen Kommune.
- Dazu kommen die unterschiedlichen Größen der Biotonnen: in einigen Fällen schreibt die Gemeinde dabei die benötigte Größe anhand der im Haushalt lebenden Personen vor, in anderen Fällen kann man das selbst aussuchen, je nachdem, welchen Bedarf man hat.
- Einige Kostenbeispiele aus der Praxis
- Hierbei handelt es sich natürlich lediglich um einzelne Beispiele für die Gebühren für die Biotonne in verschiedenen Städten.
Unsere kleine Auflistung zeigt aber bereits recht deutlich, wie unterschiedlich nicht nur die Kosten, sondern auch die Bedingungen für die Nutzung der Biotonne ausfallen können. Wir haben bei dieser Auflistung die (ohnehin meist übliche oder vorgeschriebene) 14-tägige Leerung herangezogen.
Wie viel bezahlt man für die Biotonne?
Das Wichtigste über die Biotonne in Kürze: –
Die Biotonne kostet keine Grundgebühr. Die Leerungsgebühr beträgt unabhängig von der Tonnengröße für jede in Anspruch genommene Leerung 1,31 €. Die Gewichtsgebühr beträgt 0,15 € pro Kilogramm Bioabfall.Es gibt die Größen 80, 120 und 240 Liter. Die Anzahl der Tonnen und die Größe kann frei gewählt werden. Maße der Biomülltonnen Höchstgewichte für die Tonnen, Grundsätzlich besteht eine Verpflichtung zur Nutzung einer Biotonne. Wenn für ein Grundstück keine Biotonne bestellt wird, gehen wir davon aus, dass die Bioabfälle selber verwertet werden. Der Landkreis wird die Eigenkompostierung kontrollieren, wenn für ein Grundstück keine Biotonne angemeldet worden ist.Gekochte Speiseabfälle gehören nicht auf den Kompost im Garten. Sie können aber in die Biotonne entsorgt werden. Die Biotonne wird für jedes Grundstück angeboten, das an die Abfallentsorgung des Landkreises angeschlossen ist.Mieter können die Tonnen nicht selber bestellen; sie müssen sich an den Vermieter oder die Hausverwaltung wenden.Die Nutzung der Biotonne für Speisereste tierischer Herkunft aus Gewerbebetrieben ist nicht möglich.Die Biotonne hat einen grauen Korpus und einen braunen Deckel.Fällt auf einen Grundstück sehr wenig Biomüll an, ist auch ein Zusammenschluss mit einem Nachbargrundstück möglich.Die Biotonne kann alle 14 Tage zur Leerung bereit gestellt werden.Nicht holzige Gartenabfälle dürfen über die Biotonne entsorgt werden, können aber auch weiterhin auf den Wertstoffhöfen abgegeben werden.Holzige Gartenabfälle dürfen nicht über die Biotonne entsorgt werden. Diese bitte weiterhin zum Wertstoffhof bringen.Für die Biotonne wird, wie auch bei der Restmülltonne, eine Vorauszahlungsgebühr erhoben. Diese Gebühr wird Ende des Jahres mit den tatsächlich entstandenen Gebühren verrechnet.
Was kostet eine Biotonne NRW?
Biotonne, Leistungsgebühr pro Jahr –
35 Liter | 1 x wöchentlich | 116,52 Euro |
60 Liter | 1 x wöchentlich | 199,80 Euro |
90 Liter | 1 x wöchentlich | 299,64 Euro |
120 Liter | 1 x wöchentlich | 399,60 Euro |
240 Liter | 1 x wöchentlich | 799,20 Euro |
Was kostet die Biotonne im Jahr in Bayern?
Beispiele für die Gebührenstruktur ab 2022
Behältergröße | Jahresgebühr wöchentlich | Jahresgebühr 14-täglich |
---|---|---|
80 Liter | 305,76 € | 159,12 € |
120 Liter | 393,12 € | 205,92 € |
240 Liter | 659,88 € | 341,64 € |
770 Liter | 1.728,48 € | 912,60 € |
Was kostet die Biotonne in Baden Württemberg?
Abfallgebührensätze 2022/2023
Restabfall | Leerfolge | Jahresgebühr 2022 |
---|---|---|
120 Liter | wöchentlich* | 480,60 € |
240 Liter | wöchentlich* | 853,20 € |
1.100 Liter | wöchentlich* | 2607,50 € |
Bioabfall | Leerfolge | Jahresgebühr 2022 |
Sind Bio Müllbeutel erlaubt?
Betriebe dürfen Bioplastik ablehnen – Entsorgungsbetriebe dürfen Bioplastik dennoch ablehnen und die Biotonnen stehen lassen, wenn sie darin Beutel aus Bioplastik entdecken. Um Biomüll bestmöglich zu entsorgen, empfehlen sie Müllbeutel aus Papier. Notfalls könne man auch kleine Mengen Zeitungspapier nehmen oder die Abfälle einfach lose wegwerfen. Weitere Informationen Plastik ist kaum aus unserem Alltag wegzudenken. Doch es belastet die Umwelt enorm. Wie lässt sich das Problem lösen?
Rund 38 Kilogramm Plastik-Verpackungsmüll produziert jeder Bundesbürger pro Jahr. Wie steht es um die Wiederverwertung?
Immer mehr Hersteller verwenden Verpackungen aus recyceltem Plastik. Wie umweltfreundlich ist zum Beispiel Ozean-Plastik?
Laut WWF droht eine Plastifizierung der Weltmeere. Wie lässt sich Plastik ohne großen Aufwand im Alltag vermeiden? Dieses Thema im Programm:
Ist die Biotonne Pflicht in NRW?
Bürger sind verpflichtet, den eigenen Biomüll über die Biotonne zu entsorgen. Der Gesetzgeber will mit dem Kreislaufwirtschaftsgesetz eine Grundlage schaffen, um die Entstehung von Abfall zu minimieren und die Verwertung von Altprodukten voranzutreiben.
Wie groß ist die Biotonne?
Häufig gefragt – FAQs zur Biotonne Seit dem 01. Januar 2015 ist bundesweit jeder verpflichtet, biologisch abbaubare Abfälle getrennt zu sammeln und einer Verwertung zuzuführen. Durch die getrennte Sammlung können Bioabfälle als Rohstoff für die Kompost- und Biogasgewinnung genutzt werden.
Bioabfälle müssen getrennt gesammelt werden. Sie gehören in die Biotonne oder müssen nachweislich auf dem Grundstück, auf dem sie anfallen, vollständig und fachgerecht kompostiert werden. Sollten Sie sich für eine Kompostierung entscheiden und keine Biotonne nutzen, dann müssen auch Lebensmittel- und Speiseabfälle, Wildkräuter und kranke Pflanzenteile kompostiert werden.
Eine Befreiung von der Biotonne erfolgt auf, Eine Auflistung von Abfällen, die in die Biotonne gehören finden Sie, Biotonnen gibt es mit einem Füllvolumen von 60, 80 und 120 Litern. Ein Richtwert sind 5 – 10 Liter Bioabfall pro Person und Woche. Das bedeutet für einen 4-Personenhaushalt ein Bioabfallvolumen von 40 – 80 Litern in 14 Tagen.
60 l-Biotonne: 48,60 €/Jahr 80 l-Biotonne: 64,80€/Jahr120 l-Biotonne: 97,08 €/Jahr Bioabfallsack: 3,50 €/Stück
Die Biotonnen werden alle 14 Tage geleert. Ihre Termine finden Sie, Nein – es sind laut Abfallsatzung nur amtliche Biotonnen des Kreises Steinburg zugelassen. Diese Behälter werden vom Kreis aufgestellt. Behälter können nur von Grundstückseigentümern, nicht von Mietern angemeldet werden.
Die Online-Formulare finden Sie, Kompostierbare Biofolienbeutel dürfen, genauso wie die herkömmlichen Plastiktüten, nicht in die Biotonne entsorgt werden. Biofolienbeutel werden innerhalb des Produktionsprozesses unserer Anlagen nicht vollständig biologisch abgebaut. Die Abbauzeiten überschreiten deutlich die Vergärungs- und Kompostierungszeiten in den Anlagen.
Zusätzlich behindern die Plastiktüten und Biokunststoffbeutel auch die Nutzung des Bioabfalls als Energieträger, denn die Tüten zerschmelzen in den Vergärungsstufen und können den Anlagen dabei Schaden zufügen.Für die Vorsortierung in der Küche eignen sich Papiertüten.
Anfahrtspauschale: 7,94 €zzgl. je Behälter: 5,01 €
Mieter können die Reinigung nicht beauftragen. Als Mieter setzen Sie sich bitte mit dem Grundstückseigentümer bzw. der Verwaltung in Verbindung. Gartenabfälle können kostenpflichtig bei den abgegeben oder auf dem eigenen Komposthaufen verwertet werden. Die Entsorgung in die Biotonne und den amtlichen ist auch möglich.
Ja – im Kompostwerk werden auch die Eier von Schädlingen (z.B. der Kastanienminiermotte) und andere Krankheitserreger abgetötet. Deshalb gehören kranke Pflanzenteile nicht auf den eigenen Kompost sondern in die Biotonne oder zum, Nein, auf keinen Fall. Nicht nur Kohle-, sondern auch Holzasche ist häufig mit Schadstoffen belastet, die die Kompostqualität beeinträchtigen.
Asche gehört – gut abgekühlt! – immer in die Restabfallgefäße. Zitrusfrüchte und andere Südfrüchte sind zur längeren Haltbarkeit häufig mit Spritzmitteln behandelt. Diese werden jedoch über die Dauer des Kompostierungsprozesses zu unschädlichen Verbindungen abgebaut.
- Sie können Schalen von Südfrüchten bedenkenlos in die Biotonne geben.
- Nein – Speiseabfälle aus Gastronomie und Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung (z.B.
- Antinen) dürfen nicht in die Biotonne geworfen werden.
- Sie müssen getrennt gesammelt und an zugelassene Lebensmittelentsorger abgegeben werden.
Zugelassene Entsorger in der Nähe finden Sie in den Gelben Seiten oder im Internet. : Häufig gefragt – FAQs zur Biotonne
Ist eine Biotonne Pflicht Bayern?
Die Biotonne ist künftig für alle Pflicht Ab nächstem Jahr muss jeder Haushalt den braunen Müllbehälter vorweisen oder seinen Unrat kompostieren. In der Region haben viele Landkreise und Städte vorgesorgt. Wer bisher die Reste der ausgehöhlten Paprika oder die Bananenschale einfach in den Restmüll warf, sollte sich ab 1.
Januar 2015 umgewöhnen. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz sieht dann für jeden Haushalt in Deutschland eine braune Biotonne vor. Eine Ausnahme gilt für alle, die ihren Müll im eigenen Garten kompostieren. Ein Sprecher des Umweltministeriums sagt, dass in derzeit 78 Prozent der Bevölkerung eine Biotonne besitzen.
Wer noch keine hat, muss sich bis Ende des Jahres darum kümmern. Die Landkreise der Region sind gut auf die Regelung vorbereitet und haben teilweise die Tonnen bereits verpflichtend eingeführt. Unterschiede gibt es dennoch. Der Zweckverband für Abfallwirtschaft in (Zak) ist dem Gesetz schon zwanzig Jahre voraus.1994 wurde die Pflicht zur Kompostierung oder der Biotonne im Verbandsgebiet eingeführt, das die Stadt Kempten sowie die Landkreise Oberallgäu und Lindau umfasst.
- Die Leute haben nachzuweisen, dass sie kompostieren, sonst müssen sie eine Biotonne verwenden”, erklärt Renate Jeni.
- Dies wurde nun noch einmal überprüft, sagt die Abfallberaterin.
- Im Prinzip seien Tonne oder Kompost aber flächendeckend vorhanden.
- In Kempten und Immenstadt gibt es jeweils eine Biogasanlage.
Erstere verarbeitet Küchenabfälle, die andere Gartenabfälle. Insgesamt sind im Verbandsgebiet des Zak 26 594 Biotonnen im Umlauf. Jeni gibt allerdings zu bedenken, dass auf dem Land generell deutlich weniger Tonnen benötigt werden, als in der Stadt, da mehr Leute die Möglichkeit zur Kompostierung haben.
In gibt es die Biotonne ebenfalls seit zwanzig Jahren. „Die Akzeptanz dafür liegt bei 88 Prozent, der fehlende Rest begründet sich aus Gewerbebetrieben und kompostierenden Haushalten”, sagt Georg Holder, Betriebsleiter beim Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetrieb der Stadt Augsburg. Die Besonderheit: Die Bürger müssen für die Biotonne nichts bezahlen.
Der kleine Beitrag dafür, wie auch für die grüne und die gelbe Tonne, ist bereits in der Gebühr für die graue Restmülltonne enthalten. So spart sich die Stadt den Verwaltungsaufwand. Bürger, die ihren Unrat mit einem Komposter entsorgen, erhalten sogar einen Zuschuss für das Gerät von bis zu 40,90 Euro.
Jährlich fallen in Augsburg 22 000 Tonnen Biomüll an. Für eine mittelgroße Stadt ist dieser Wert recht hoch, meint Holder. Doch wie werden diese Berge von Unrat eigentlich entsorgt? Der Biomüll aus Augsburg und den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg wird zu einer seit Dezember 2013 laufenden Biogasanlage geschafft.
Diese kann bis zu 55 000 Tonnen im Jahr verwerten, sagt Wolfgang Veszely von der Abfallverwertung Augsburg (AVA). Lesen Sie dazu auch Eine jährliche Zunahme der Biotonnen können die Landkreise Donau-Ries und Dillingen verzeichnen. „60 bis 65 Prozent der Bürger haben bereits eine Tonne”, sagt Hubert Schmid, stellvertretender Werkleiter des Abfallwirtschaftsverbandes Nordschwaben. Sie werden in den Sommermonaten wöchentlich und ansonsten zweiwöchentlich geleert, was bei den Bürgern sehr gut ankommt.
- Der Tonnenpflicht steht Schmid kritisch entgegen: „Wenn man die Bürger zwingt, eine zu nehmen, leidet wahrscheinlich die Materialqualität.
- Die Leute werfen dann Müll rein, der nicht hineingehört.” Bisher enthalte der Biomüll nur wenig Fremdstoffe, wie beispielsweise Fleischreste.
- Ganz anders wird die Biomüllentsorgung im Landkreis Neu-Ulm gehandhabt.
„Die Erfassung der Grünabfälle wird auf die Gemeinden und Städte übertragen, welches System sie einführen ist ihnen dabei selbst überlassen”, erklärt Thomas Moritz, Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebs des Landkreises Neu-Ulm. In den Städten gibt es Biotonnen.
Die Gemeinden, die bislang keine Tonne haben oder ihren Müll zum Wertstoffhof bringen, sind in der Regel sehr ländlich strukturiert. Eine Tonne macht da meist nicht so viel Sinn wie die Kompostierung”, sagt Moritz. Nach der Kommunalwahl, wenn es in den Gemeinden neue Räte oder Bürgermeister gibt, müsse das Problem demnächst aber angegangen werden.
Verschiedene Orte mit Biotonnen nutzen bereits Biogasanlagen verschiedener Anbieter aus der Region. Werkleiter Moritz betont, dass eine städtische Anlage wie beispielsweise in Augsburg deshalb nicht notwendig ist. mit dpa : Die Biotonne ist künftig für alle Pflicht
Ist Biotonne Pflicht Baden Württemberg?
Seit 1. Januar 2015 gilt bundesweit die Pflicht zur getrennten Sammlung von Bioabfällen. Wichtig ist eine sogfältige Tren- nung der Abfälle, damit keine Störstoffe wie beispielsweise Plastiktüten den Verwertungsprozess beeinträchtigen.
Können Eierkartons in den Biomüll?
Eierkartons in Berlin entsorgen – Weil die Verpackung, in welcher Eier normalerweise verkauft werden, meist aus Pappe besteht, ist die Entsorgung einfach: Der Eierkarton gehört nicht in die Biotonne sondern in die blaue Tonne, Er wird dann recycelt und kommt in einem neuen Papier wieder zum Einsatz.
Kann man Katzenstreu in die Biotonne tun?
Katzenstreu gehört grundsätzlich in den Restabfall. Aus hygienischen Gründen ist Katzenstreu generell von der Bioabfallsammlung ausgeschlossen und gehört nicht in die Biotonne oder den Bioabfallsack. Denn Katzenstreu enthält mit Tierkot problematische Inhaltsstoffe.
Warum dürfen Eierschalen nicht in den Biomüll?
Dürfen Eierschalen auf den Kompost? – Wenn Sie einen im Garten haben, können Sie die Eierschalen auch hier entsorgen. Eierschalen enthalten viel Kalk und werden zu wertvollem Dünger. Allerdings sollten Sie bedenken, dass Eierschalen zwei Jahre brauchen, bis sie vollständig verrotten. Wenn Sie die Schalen zerkrümeln, wird der Verrottungsprozess beschleunigt. Die meisten Ostereier aus dem Supermarkt werden mit Lebensmittelfarben oder Biofarben gefärbt – und die bunten Schalen dürfen damit in den Biomüll. Werfen Sie vorsichtshalber einen Blick auf die Zutatenliste, um sicher zu gehen. Im Zweifel werfen Sie die bunten Eierschalen in den Restmüll.
Was tötet Maden sofort?
Maden im Mülleimer beseitigen – Bei Madenbefall im Mülleimer haben sich verschiedene Möglichkeiten zur Bekämpfung bewährt – teilweise ist die Beseitigung mit einfachen Hausmitteln schon sehr wirksam.
Essig: Besprühen Sie den Müll mit Essig. Dieser wirkt auf Fliegenlarven ätzend. Lassen Sie die Bereiche dann einfach an der Luft trocknen. Dadurch hält sich der Geruch länger im Mülleimer und die Wirkung hält an. Gekochtes Pfefferwasser: Gekochtes Pfefferwasser ist ebenfalls eine wirksame Lösung. Dabei gilt: je mehr Pfeffer, desto wirksamer. Sprühen Sie es direkt auf die Maden. Salz: Salz entzieht Maden die Flüssigkeit und tötet sie somit ab. Einfach über den Müll streuen. Am besten eignet sich dazu Streusalz. Waschpulver: Es mindert den üblen Geruch und lässt den Maden keine Luft zum Atmen. Streuen Sie das Pulver dafür einfach über den Abfall. Ungelöschter Kalk: Verteilen Sie ungelöschten Kalk (auch Branntkalk genannt) auf dem Müll, sodass die Maden ersticken. Biotonnenpulver: Im Handel erhältliches Biotonnenpulver ist völlig giftfrei und biologisch abbaubar. Die enthaltenen ätherischen Pflanzenöle töten die Maden ab. Insektizid: Sollten die genannten Hausmittel gegen Maden nicht helfen, können Sie für die Bekämpfung auch Insektizide einsetzen. Bei Müllbehältern in der Küche sollten Sie allerdings keine chemischen Mittel verwenden, sondern eher Produkte auf Pyrethrum-Basis. Dabei handelt es sich um einen Auszugsstoff aus Chrysanthemen. Lassen Sie sich für das passende Produkt im Baumarkt beraten. Nach Einsatz des Mittels ordentlich durchlüften.
Hausmittel helfen gegen Maden im Abfalleimer – RESORTI-Blog
Warum kein Plastik in Biotonne?
Der Abbau. Abbaubare Kunststoffe, kompostierbare Plastikbeutel, kompostierbare Kaffeekapsel – all das gehört nicht in die Biotonne. Die Produkte sind industriell nicht sicher kompostierbar. Bioabbaubare Kunststoffe müssen sich bei 60 Grad spätestens innerhalb von 12 Wochen zu 90 % zersetzen.
Kann man Biomüll in Plastiktüte entsorgen?
Sind Plastiktüten für die Biotonne geeignet? Plastiktüten sind für die Biotonne nicht geeignet. Leider verpacken viele Bürgerinnen und Bürger ihre Küchenabfälle in Plastiktüten, um die Biotonne und das Vorsortiergefäß sauber zu halten. Doch Plastik lässt sich nicht kompostieren und muss mit viel Aufwand aus dem organischen Abfall im Kompostwerk aussortiert werden.
Darf ich kompostierbare Plastiktüten für mein Vorsortiergefäß verwenden? Es reicht aus, das Vorsortiergefäß mit Zeitungspapier oder Papiertüten auszulegen. Sie können aber auch kompostierbare Plastiktüten für Ihre Sammlung im Haushalt verwenden, wenn Sie nur den Inhalt dieser Tüten in die Biotonne leeren.
Anschließend entsorgen Sie die leere Tüte über die Restmülltonne. Darf ich kompostierbare Plastiktüten für die Biotonne verwenden? Kompostierbare Plastiktüten sind für die Biotonne nicht erwünscht, denn sie stören den Ablauf in der Ilbenstädter Kompostierungsanlage und erhöhen den Aufwand, um eine gute Qualität des Wetterauer Komposts zu gewährleisten.
- Sogenannte „kompostierbare” Tüten, die der Handel anbietet, benötigen in der Regel mehr als 10 Wochen ehe sie abgebaut sind.
- Dabei entstehen weder Nährstoffe noch Bodensubstrat.
- Im Ilbenstädter Kompostwerk wird der Bioabfall schon innerhalb von 6 Wochen zu Kompost verarbeitet, daher ist der Abbau der kompostierbaren Plastiktüten in der Zeit nicht vollständig abgeschlossen.
Nach dem Abladen des Bioabfalls aus dem Müllfahrzeug sind kompostierbare Plastiktüten optisch kaum von herkömmlichen Plastiktüten zu unterscheiden. Beide Tütenarten müssen mühsam und kostenintensiv als Störstoffe herausgesiebt und als Restabfall entsorgt werden.
Sind kompostierbare Plastiktüten aus nachwachsenden Rohstoffen? Kompostierbare Plastiktüten bestehen meist nur zur Hälfte aus einem nachwachsenden Rohstoff (z.B. Mais) und der andere Teil aus einem fossilen Rohstoff (auf Basis von Erdöl). Dieser ist notwendig, um den Tüten Stabilität zu geben und ein Durchweichen zu verhindern.
Worin kann ich meine Speisereste und Küchenabfälle sammeln? Die Abfallwirtschaft Wetterau empfiehlt, Küchenabfälle in Papiertüten oder noch preiswerter in Zeitungspapier zu sammeln. Geeignete Papiertüten bieten der Handel und einige Gemeinde- bzw. Stadtverwaltungen an. Bitte fragen Sie bei Ihrer Gemeinde/Stadt nach.
Wie halte ich meine Biotonne sauber? Ihre Biotonnen halten Sie mit Zeitungspapier sauber. Eine Schicht geknülltes Zeitungspapier auf dem Boden der Biotonne ist eine trockene Grundlage, um diese für einige Zeit sauber zu halten. Ist die Tonne zur Hälfte gefüllt und es stehen keine Gartenabfälle zur Durchlüftung zur Verfügung, sollte wieder eine Schicht geknülltes Zeitungspapier reingelegt werden.
Nach dem Leeren der Biotonne sollte der Deckel offen bleiben, um die Tonne zu trocknen. Zusätzlich kann bei Bedarf die Biotonne mit Wasser ausgespült werden.
Was kostet die Biotonne in Berlin?
Für organische Abfälle gibt es in Berlin die Bio-Tonne. Weitere Services zur Bio-Tonne.
Leistungsgebühr für die Zusatzabfuhr | EUR |
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Bioabfall-Tonne 120 l | 17,14 |
Bioabfall-Tonne 240 l | 17,37 |
Wie oft sollte man den Biomüll leeren?
4. Wie oft kann ich meine Bioabfalltonne leeren lassen? Die Sammlung von Bioabfällen erfolgt im 14-täglichen Rhythmus. Sie können also alle 2 Wochen Ihren Bioabfallbehälter bereitstellen.
Was kostet die Biotonne in Mol?
Bitte beachten Sie, dass nur der Gebührenbescheid des Entsorgungsbetriebs Märkisch – Oderland rechtsverbindlich ist. Gebührenrechner.
Grundgebühr | |
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Grundgebühr für 1 Person auf dem Grundstück: | 20,88 € |
Leerungsgebühr für Hausmüllentleerungen pro Jahr: | 17,52 € |
Bioabfall |