Was kostet ein Gitarrenlehrer pro Stunde? – Für einen guten Gitarrenlehrer solltest du zwischen 30 und 50 € pro Stunde einplanen. Viele Gitarrenlehrer bieten ihren Unterricht allerdings in 30- oder 45-Minuten-Einheiten an. Für 30 Minuten Einzelunterricht zahlst du zwischen 10 und 25 €,
Für 45 Minuten Einzelunterricht an der Gitarre werden rund 30 € verlangt. Für 60-Minuten-Einheiten Einzelunterricht zahlst du im Schnitt jeweils 40 €, Schließt du einen Vertrag für einen längeren Zeitraum ab, wird es meist insgesamt etwas günstiger. Die Abrechnung erfolgt dann in der Regel monatlich. Für 45-Minuten-Einheiten Einzelunterricht an der Gitarre zahlst du mit Vertrag ungefähr zwischen 80 und 100 € pro Monat.
Für 60-Minuten-Einheiten Einzelunterricht mit Vertrag sind es etwa 120 € im Monat. Geld sparen kannst du übrigens auch, wenn du den Gitarrenunterricht in der Gruppe wahrnimmst. Pro Stunde sparst du dabei rund 10 €, Diese Variante macht allerdings nur Sinn, wenn du schon etwas Übung an der Gitarre hast.
Als blutiger Anfänger solltest du erstmal ein paar Einzelstunden nehmen. Gelernt wird meistens in kleinen Gruppen von zwei bis drei Personen. Für eine Dreiviertelstunde Unterricht zahlst du pro Monat für diese Konstellation nur ca.60 €. Für eine Stunde Gruppenunterricht in der Woche zahlst du monatlich etwa 80 €.
Dreht sich in deinem Kopf schon alles? Hier noch einmal die gängigen Preise im Überblick:
Unterrichtsart | Zeitraum | Kosten |
---|---|---|
Einzel-Gitarrenunterricht ohne Vertrag | 30 Minuten | ca.10 € – 25 € |
45 Minuten | ca.30 € | |
60 Minuten | ca.40 € | |
Einzel-Gitarrenunterricht mit Vertrag | 45 Minuten | ca.80 € – 100 € pro Monat |
60 Minuten | ca.120 € pro Monat | |
Gruppen-Gitarrenunterricht mit Vertrag | 45 Minuten | ca.60 € pro Monat |
60 Minuten | ca.80 € pro Monat |
Gut zu wissen : Manchmal bieten auch Schüler oder Studenten nebenbei privat Gitarrenunterricht an. Dafür zahlst du oft nur ein kleines Taschengeld. Je nach Fähigkeit des Schülers, kann sich auch diese Möglichkeit lohnen, gerade wenn du noch ganz am Anfang stehst.
Was kostet eine Gitarrenstunde für Anfänger?
Wie viel kosten verschiedene Arten von Gitarrenunterricht? – Es gibt verschiedene Arten von Gitarren-Unterricht, die Euch das Instrument auf unterschiedliche Weisen beibringen. Jeder dieser Unterrichtsarten hat natürlich auch einen anderen Preis. In einer Musikschule erhaltet Ihr neben dem praktischen Gitarrenunterricht meist auch noch allgemeinen Musikunterricht. In einer Musikschule gelten andere Preise als bei privaten Gitarre-Stunden | Quelle: Visualhunt Gitarrenunterricht in der Musikschule kostet für 45 Minuten etwa 100 Euro im Monat für Einzelunterricht (also etwa 25 Euro pro Gitarrenstunde) und um die 70 Euro im Monat, wenn Ihr in einer kleinen Gruppe Gitarre lernen wollt (also ungefähr 17,50 Euro für eine Gitarrenstunde à 45 Minuten).
Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, in einem Kulturzentrum Gitarrenunterricht zu nehmen? Diese Methode kommt nicht jedem sofort in den Kopf, ist aber eine tolle Möglichkeit, umfangreich die Welt der Musik und Gitarre kennenzulernen. Der Gitarrenunterricht ist hier häufig sehr verspielt und reaktiv.
Die Lehrer, meist professionelle Gitarristen mit praktischer Erfahrung, haben Spaß daran, mit Euch zusammen Musik zu machen und Euch etwas beizubringen. Die Preise für Gitarrenunterricht in einem Kulturzentrum liegen bei ungefähr 80 Euro pro Monat. Ihr wollt unbedingt Gitarre lernen, habt aber gerade nicht die nötigen finanziellen Mittel für eine Musikschule oder einen privaten Musiklehrer? Wie wäre es, wenn Ihr Euch mal in Eurer Schule oder Uni informiert, ob es eine Musik-AG oder ein Orchester gibt.
Was kostet online Gitarrenunterricht?
Einzelunterricht mit und ohne Vertrag – Einzelunterricht bietet sich besonders für Anfänger an, weil sich der Lehrer in dieser Situation intensiv um den Schüler kümmern kann. Es stellen sich schneller Erfolge ein, da der Unterricht individuell gestaltet werden kann, auf den einen Schüler ausgerichtet.
- Für 30 Minuten werden in der Regel mit Vertrag 15 bis 20 Euro pro halbe Stunde berechnet, das macht rund 70 Euro im Monat.
- Der Preis ohne Vertrag liegt ein wenig höher und variiert üblicherweise zwischen 20 und 30 Euro pro Unterrichtseinheit.45 Minuten mit Vertrag werden mit 80 bis 100 Euro monatlich angesetzt.
Auch hier liegt der Tarif ohne Vertrag etwas höher. Schließlich zahlt der Schüler für eine ganze Stunde mit einem Vertrag bis zu 120 Euro im Monat.
Ist Simple Guitar kostenlos?
Akkorde – Simpel und günstig – Diese App hat einen eher einfachen Namen und auch eine einfache Prämisse. Die kostenlose Version fungiert für erfahrene Gitarrenspieler wohl eher als Bibliothek, damit man sich einfach und übersichtlich alle wichtigen Griffe ins Gedächtnis rufen kann.
Der wahre Lern-Faktor der App verbirgt sich in den vielen, kostenpflichtigen Kursen, die mit einem Premium-Account einsehbar sind. Dort gibt es dann Gitarrenkurse für Einsteiger, Fortgeschrittene, Experten und so weiter. Ihr könnt euch Tutorials zu verschiedenen Akkorden ansehen und auch etwas abseits der Griffe viel über Musiktheorie und Ähnliches lernen.
Um mit der App das Gitarre Lernen online wirklich ausschöpfen zu können, müsst ihr ein Abo mit allen zusätzlichen Funktionen für 15 Euro im Jahr abschließen. Außerdem kann man verschiedene Hintergrund-Musikstücke auswählen, die man dann bespielen kann. So sieht der Startbildschirm der App aus. – Screenshot by Leonie Werner
Mit Vielfalt kann die App punkten. – Screenshot by Leonie Werner
In der App gibt es auch Lernkurse. – Screenshot by Leonie Werner Die App kann kostenlos für iOS heruntergeladen werden.
Was sollte man nach einem Jahr Gitarrenunterricht können?
Bilanz: Die wichtigsten Akkorde, Powerchords und Barre auch mit Namen, 5 verschiedene Pattern der Pentatonik, Tonleitern, Bluestonleitern, Brümmers Buch ‘Garantiert E-Gitarre lernen’ habe ich jetzt fast durch, wobei das ‘Meisterstück’ gerade angefangen wurde.
Wie teuer ist eine gute E-Gitarre?
Daran erkennst du eine gute E-Gitarre – Als Anfänger wirst du kaum wissen, was du beim Gitarrenkauf beachten musst und woran du eine hochwertige E-Gitarre erkennst. Aus diesem Grund haben wir hier die wichtigsten Qualitätsmerkmale für dich zusammengetragen.
- Optik Bevor du dich mit irgendetwas anderem wie dem Klang oder der Bespielbarkeit beschäftigst, solltest du dir die E-Gitarre zunächst genau anschauen.
- Sind die Bauteile gut geleimt? Sitzen geschraubte Hälse spielfrei in der Halstasche bzw.
- Sind geleimte Hälse sauber und akkurat ausgerichtet? Sollte dies nicht der Fall sein, sieh dich lieber nach einem anderen Modell um.
Auch die Beschaffenheit der Oberfläche gibt einen guten Eindruck darüber, wie gut oder schlecht eine E-Gitarre verarbeitet wurde. Achte vor allem darauf, dass sowohl die Lackierung als auch die Beschaffenheit der Hölzer keine Unsauberkeiten aufweisen.
Kleinere Fehler in der Lackierung bei günstigeren E-Gitarren sind kein generelles Ausschlusskriterium, bei hochpreisigen Modellen sollten aber keine Fehler auftauchen. Werkseinstellung Hersteller, die viel Wert auf eine gute Qualität legen, liefern Ihre Instrumente in der Regel spielfertig eingestellt aus.
Die Werkseinstellungen vermitteln also ebenfalls einen guten Eindruck über die Qualität einer E-Gitarre. Sind sie schlecht, kann einiges an klanglichem und spielerischem Potenzial verloren gehen. Beschaffenheit der Bünde Unsauber polierte und platzierte Bünde wirken sich negativ auf das Spielgefühl aus.
Solche schlecht bearbeiteten Bünde begegnen einem aber leider immer wieder. Vor allem bei sehr günstigen E-Gitarren. Sollte dies also der Fall sein oder sind die Bundkanten unsauber abgerundet, solltest du dich unbedingt nach einer anderen Gitarre umsehen. Verwendete Hölzer Bei E-Gitarren haben sich je nach Modell verschiedene Holzarten etabliert.
Erle und Esche werden vor allem bei Gitarren verbaut, von denen man einen eher spritzigen Sound erwartet und die in die Richtung der Klassiker aus dem Hause Fender tendieren. Die überaus beliebte Rockgitarre Les Paul von Gibson wird dagegen meist aus Mahagoni gefertigt.
- Ahorn- oder Mahagonihälse und Palisandergriffbretter sind bewährte Kombinationen.
- Wurden diese Materialien verbaut, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges Instrument handelt.
- Darüber hinaus gibt es auch eine Menge Abweichungen bzw.
- Reuzungen, die ebenfalls gut klingen.
Schwingungseigenschaften Hier solltest du untersuchen, wie sich die E-Gitarre bei ausklingenden Tönen und Akkorden verhält. Es gilt also, die Ohren zu spitzen. Wird der Klang der Saiten unsauber und ungleichmäßig wiedergegeben und reagiert das Instrument nicht sauber auf dynamische Spielweisen, solltest du lieber die Finger von dieser Gitarre lassen.
Natürlich ist es als Anfänger fast nicht möglich diese Punkte zu Beurteilen. Lass dich am besten beraten. Wie und von wem am besten erfährst du im nächsten Abschnitt. Hardware Überprüfe unbedingt auch den Pickup-Switch samt Elektronik, den Steg und die Stimmmechaniken einer E-Gitarre. Sind alle Teile fest verbaut, funktionieren die Potis ohne Nebengeräusche und wurde der Pickup-Switch sauber abgestimmt, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine hochwertige E-Gitarre.
Preis Ein besonders wichtiges Kriterium auf der Suche nach einer hochwertigen E-Gitarre ist der Preis. Keine E-Gitarre, die weniger als 100€ kostet, kann wirklich von guter Qualität sein. Gute E-Gitarren kosten schnell mehrere hundert oder sogar tausend Euro.
Wann Gitarrenunterricht?
Das richtige Alter für eine Kindergitarre – Bereits ab ca.5 Jahren können Kinder Gitarre spielen lernen. Für den Anfang als Neuling ist regelmäßiger Unterricht bei einem erfahrenen Gitarrenlehrer empfehlenswert. Ist das Kind schon älter und bringt genug Eigenmotivation mit, kann auch online (zum Beispiel bei YouTube) auf unzählige Tutorials und Kurse zurückgegriffen werden. Eine Spielzeuggitarre kann ebenfalls ein Einstieg ins Gitarre spielen sein. Auch das gute alte Lehrbuch hat noch nicht ausgedient und ist immer noch ein beliebtes Medium für den Einstieg in die Gitarrenwelt. So können Kinder auch in jungen Jahren selbstständig und ohne Gitarrenlehrer starten. Piano für Kinder: Akustisches Klavier oder Digitalpiano?
Was lernt man im Gitarrenunterricht?
Vom Lagerfeuergitarrist bis hin zu legendären Rockstars, man hört und liest immer wieder, wie viele Leute sich das Gitarre spielen selbst beibringen oder beigebracht haben. Kann man das Gitarre spielen selber lernen? Und wenn ja: wie lernt man Gitarre spielen ohne Unterricht? Gitarrenunterricht in der Musikschule oder bei einem*einer Privatlehrer*in ist strukturiert aufgebaut, die Schüler*innen werden individuell betreut und der Unterricht ihren Kenntnissen und Bedürfnissen angepasst.
Schritt für Schritt, Saite um Saite, lernt man erste Akkorde, Schlagmuster und Melodien. Gitarrenlehrer*innen wissen genau, wie sie ihren Schüler*innen am besten zur Seite stehen können ; was sie wie erklären müssen, welche Tipps fürs Üben hilfreich sein könnten und in welcher Reihenfolge und Geschwindigkeit neue Techniken am besten gelernt werden.
Wer alleine Gitarre spielen lernen will, ist in all diesen Fragen auf sich allein gestellt, Das kann zwar erstmal abschreckend klingen, unmöglich ist es aber nicht. Erfahre hier, wie Du das Gitarre spielen selber lernen kannst. Wir geben Dir Tipps und Ratschläge, worauf Du achten musst, wie Du am besten vorgehst und Dir selbst Deinen Gitarrenunterricht zusammenstellen kannst. Die besten Lehrkräfte für Gitarre verfügbar 5 (12 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (22 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (17 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (10 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (16 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (122 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (16 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 4,9 (10 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (12 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (22 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (17 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (10 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (16 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (122 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 5 (16 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! 4,9 (10 Bewertungen) 1. Unterrichtseinheit gratis! Und los geht’s
Ist es möglich selbst Gitarre spielen zu lernen?
Kann man sich Gitarre selbst beibringen? – Ja, man kann sich selbst Gitarre spielen beibringen. Es war sogar noch nie war es so einfach wie heute. Du findest unzählige Tutorials (wie dieses YouTube Video ) oder Onlinekurse im Internet, mit denen du im Selbststudium die Gitarre lernen kannst.
Wenn du dir die Gitarre selbst beibringen willst, macht es aber Sinn, dass du dir etwas Unterstützung holst, etwa in Form eines Selbstlern-Gitarrenkurses. Gute Kurse mit strukturieren Lektionen gibt es ab etwa 150 Euro. Du sparst dir damit aber viel Zeit. Denn die kostenlosen Tutorials bei YouTube und Co haben meist ein Problem: Sie sind unstrukturiert und dir vehlt damit das richtige Vorgehen.
Als Anfänger kannst du bei Gitarre lernen richtig viel Zeit und Frust sparen, wenn du dir in Form eines Onlinekurses etwas Aneltiung holst. Durch das strukturierte Vorgehen kommst du deinem Ziel Gitarre spielen zu lernen viel schneller näher. Auch einige Apps zum Gitarre lernen gibt es mittlerweile, so dass du auf den PC verzichten und mit dem Smartphone oder Tablet interaktiv lernen kannst.
- Aber auch die seit vielen Jahrzehnten bewährten Gitarrenbücher zum Thema Gitarre lernen können eine Hilfestellung sein.
- Es kann auch Sinn machen, ab und an einen Gitarrenlehrer auf deinen Fortschritt schauen zu lassen.
- Beispielsweise um Fehlhaltungen zu korrigieren oder sonstige Tipps zu bekommen, auf die du so gar nicht kommen würdest.
Solche einzelnen Stunden sind natürlich teurer, als wenn du ein Jahresabo an einer Musikschule im Gruppenunterricht abschließt. Aber sie lohnen sich allemal. Wenn du Gitarre spielen selbst lernen möchtest, hast du zudem den Vorteil, dass du in deinem eigenen Tempo genau das lernen kannst, was du auch wirklich lernen möchtest.
Kann man Gitarre lernen ohne Noten lesen zu können?
Deine Chance! Kostenlos Gitarre lernen: Das schöne an der Gitarre ist, dass man sie lernen kann, ohne auch nur eine Note lesen zu müssen. Im Bereich Pop, Rock, Kinderlieder, Schlager uvm. genügen Grundkenntnisse über Akkorde völlig aus um Lieder in der Band oder am Lagerfeuer zu begleiten.
Möchtest du Melodien oder gar Solos spielen, helfen dir die sogenannten Tabs oder Tabulaturen weiter. Und für ein tiefer gehendes Studium gibt es zahlreiche Bücher zum Thema Gitarre lernen, Oder du nimmst eine Einzelstunde Gitarrenunterricht. Prinzipiell ist es also möglich lediglich mit der Hilfe des Internets und Büchern Gitarre zu lernen.
Es hängt viel von deinem Fleiß, Ehrgeiz und Talent ab. Das schöne bei der Sache: Du kannst es versuchen. Und wenn du merkst, dass es mit diesen 3 Schritten nicht klappt, kannst du dir immer noch wöchentlich zu einem Gitarrenlehrer gehen. Mit diesen 3 Schritten schaffst du es, Gitarre komplett ohne Noten zu lernen!
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Wie viele Stunden am Tag Gitarre üben?
Gitarre spielen ist einfach zu lernen, aber schwer zu meistern – Wenn du zu einem wahren Gitarrenprofi werden möchtest, musst du dich auf mehrere Jahre einstellen. Doch lass dich davon nicht aus der Fassung bringen, die Geduld macht hier den Unterschied.
Denn anfangs geht es um die kleinen Erfolge, und die sind schnell erzielt. Die ersten Griffe und Akkorde werden dir nicht leicht fallen. Doch wenn du dran bleibst, wirst du schon nach einigen Wochen merken, dass deine Griff- und Koordinationsfähigkeit zunimmt, und dir das Gitarre spielen immer leichter fällt.
Zu merken, dass du täglich besser wirst, wird dir die Kraft geben, immer weiterzumachen. Deshalb ist es besser, wenn du dir mehrmals in der Woche die Zeit für kurze 15-30 Minuten lange Sessions nimmst. Übst du seltener, aber dafür länger, ist der Lerneffekt geringer.
- Du kannst natürlich auch täglich 30 Minuten üben.
- Übung macht hier wirklich den Meister.
- Du kannst dein Lerntempo deshalb selbst jederzeit steigern.
- Das heißt allerdings nicht, dass du schneller Gitarre lernst, je schneller du übst.
- Während der Übungen selbst kommt es nämlich zu einem großen Teil auf deine Sorgfalt und deine Geduld an.
Wenn du dich auf die Griffe und die Ausführung konzentrierst, und diese möglichst präzise durchführst, lernst du effektiver.
Warum ist Gitarre spielen so schwer?
Ihr Gitarrenspiel klingt schludrig – Viele Anfänger spielen immer schneller und schneller, bis das Lied auseinanderfällt, weil der Spieler zu schnell geworden ist. Der/die Gitarrist(in) merkt das oft nicht, fühlt sich aber immer mehr frustriert und weiss nicht was er/sie tun kann, um besser zu werden.
Das passiert, weil unser Gehirn uns automatisch zum immer schnelleren Spielen treibt, auch wenn wir es selbst nicht bemerken. Zusätzlich, während wir das Tempo antreiben, verkrampfen sich unsere Hände immer mehr, bis wir nicht mehr fähig sind zu spielen. Um dieses Problem zu lösen, müssen Sie LANGSAMER werden! Versuchen Sie, beim Spielen auf das Tempo zu achten.
Wenn Sie merken, dass Sie schneller werden, verwenden Sie ein Metronom. Es hilft Ihnen im Rhythmus zu bleiben und schützt Sie davor, schneller zu werden. Also, fangen Sie ganz langsam an, damit es einfacher ist zu spielen, was Sie üben. Der Vorteil eines Metronoms ist, dass Sie sich selber schulen, immer im richtigen Tempo zu spielen.
Ist es schwer Gitarre spielen zu lernen?
Wie lange dauert es, bis man Gitarre spielen kann? Anzeige ANZEIGE Wie lange dauert es, bis man Gitarre spielen kann? Wann kann ich endlich ? So seltsam diese Frage klingen mag, sie ist mir schon oft gestellt worden und wie man sich vorstellen kann, ist sie nicht ganz einfach zu beantworten. (Bild: © shutterstock / Von: Dmytro Zinkevych) Wie ihr seht, gibt es keine simplen Antworten auf komplexe Fragen wie diese und daher wollen wir hier versuchen, uns diesem Thema etwas differenzierter zu nähern. So viel sei jetzt schon verraten, dass die Antwort lauten muss: “Kommt drauf an!” Üben ist nicht gleich Üben Fortschritte beim Üben hängen nicht nur von der Zeit ab, die man investiert, sondern auch von der Ernsthaftigkeit und dem Hinarbeiten auf ein Ziel.
- Wer plant, mit der Gitarre seinen Lebensunterhalt zu verdienen, muss erheblich mehr und fokussierter üben als der zukünftige Hobby-Gitarrist.
- Gitarre lernen mit Lehrer oder autodidaktisch? Die Gitarre ist eines der Instrumente, die man sich auch ohne Lehrer bis zu einem gewissen Grad erarbeiten kann.
Allerdings schleichen sich ohne Anleitung fast immer falsche Körper- und Spielhaltungen ein, die den Fortschritt bremsen und die nur sehr schwierig zu korrigieren sind. Wie wichtig ist Talent? Natürlich ist es von Vorteil, wenn die Voraussetzungen zum Musikmachen schon in der Wiege lagen, aber ohne Schweiß wird auch der talentierteste Gitarrenschüler nichts reißen.
Andererseits gibt es nahezu keine Grenzen für diejenigen, die sich mit Disziplin und Fleiß der Gitarre widmen. Die primäre Frage, die man sich stellen sollte, lautet: Wie viel Zeit bin ich bereit, bzw. steht mir organisatorisch zur Verfügung, mich mit meinem Instrument zu beschäftigen? Hierbei zählt nicht nur die Dauer, sondern auch die Qualität und die Kontinuität der Übe-Einheiten.
Wer nicht mindestens an fünf Tagen pro Woche bereit ist, runde 20 Minuten an sich zu arbeiten, wird nur schwerlich Fortschritte erzielen. Regelmäßiges, über die Woche verteiltes Üben, ist dabei sicherlich auch effektiver als einmal pro Woche eine Stunde zu üben und dann die restlichen Tage das Instrument nicht anzufassen.
- Auch die Form des Übens sollte gut strukturiert und ergebnisorientiert ausfallen, also das, was man in der Fachsprache “deliberate practice” nennt, sprich, zielgerichtetes Üben.
- Gerade am Anfang kursiert immer wieder der Talentbegriff durch die Köpfe, der oft leider wie ein Gegengewicht zum Üben gehandelt wird.
In aller Kürze: Richtiges Üben wird immer über Talent siegen, falls es so etwas überhaupt gibt. Mehr zu diesem Thema findet ihr hier: Wer noch nie ein Instrument gespielt hat und auch sonst mit der Musikpraxis wenig Berührungspunkt hatte, sollte nicht davor scheuen, einen Instrumentallehrer zu wählen, um maximale Fortschritte zu erzielen. Hier lernt man zum einen das korrekte Üben, man erhält direktes Feedback und das Wichtigste: Der Stoff wird in verdauungsgerechte Happen portioniert, die vom Schüler gut gemeistert werden können und ihn dabei weder über- noch unterfordern.
Wer bereits ein Instrument spielt, wird möglicherweise auch ohne permanenten Unterricht auskommen, sollte jedoch zumindest am Anfang ein paar Stunden nehmen, um die optimale Körper- und Handhaltung zu erlernen, denn eine falsche Technik kann den Fortschritt extrem verlangsamen und das Umlernen wird später um so mühsamer.
Bevor ihr beschließt, ein Instrument zu lernen, solltet ihr euch fragen: Was will ich eigentlich? Geht es euch darum, am Lagerfeuer ein paar Songs zu spielen? Wollt ihr eine eigene Band gründen? Wollt ihr nur für euch spielen? Wollt ihr auf semiprofessionellem oder sogar professionellem Niveau spielen? Auch wenn das Erlernen der Gitarre für jeden dieser Bereiche zu Beginn noch identisch aussieht, wird der Lagerfeuergitarrist sicherlich mit weniger Aufwand sein Ziel erreichen als der angehende Profi, und auch die Inhalte werden ab einem gewissen Punkt differieren.
- Früher oder später solltet ihr euch darüber im Klaren sein, wohin der Zug gehen soll, denn dann setzt ihr eure Prioritäten anders und könnt auch für euch eine höhere Motivation aus euren Zielen ziehen.
- Fragt man jeden halbwegs fortgeschrittenen Musiker, wie lange es dauert, bis man sein Instrument beherrscht, wird er antworten: ein Leben lang! So spricht Malcolm Gladwell in seinem Buch “Outliers”, basierend auf einer Untersuchung von Anders Ericsson, von der 10.000 Stunden Regel, die besagt, dass dieser Zeitaufwand an Übung notwendig ist, bis man es zum wirklichen “Meister” einer jeden Disziplin bringt.
Das sind 2 h 45 min an jedem Tag, und zwar zehn Jahre lang! Exakte Prognosen sind offensichtlich immer schwer, dennoch ist es möglich, gewisse Zwischenstationen halbwegs konkret festzumachen, vorausgesetzt, der empfohlene Übe-Aufwand wird eingehalten.
1-3 Monate:
Erste Liedbegleitung mit einer Handvoll Akkorde ist möglich; erste Strumming- und Pickingpattern stellen keine Probleme mehr dar.
6 Monate:
Die meisten Akkorde dürften erlernt sein und auch die Barrée-Varianten beginnen allmählich zu klingen; die Auswahl an spielbaren Songs steigert sich immens.
1 Jahr:
Alle Akkorde, inklusive Barréeformen, sitzen; verschiedene Begleitformen stehen zur Verfügung, alle “Lagerfeuersongs” sind problemlos umsetzbar; Wechsel zur E-Gitarre ist möglich.
2 Jahre:
Improvisation in der Pentatonik ist kein Problem mehr; E-Gitarrentechniken wurden rudimentär erlernt, das Spielen in einer Band ist denkbar.
Ab 5 Jahre:
Die gängigen Tonleitern sitzen; ein solides Fundament an Technik, Theorie und Gehörbildung wurde geschaffen; die meisten Songs sind spielbar.
Wie heiß findest Du diesen Artikel? Bewertung: Deine: 0 | ⌀: 3,0 / 5,0 Gitarre / Workshop Schnelle Solos und Licks auf der E-Gitarre sind nicht unbedingt immer angesagt, aber wer sie beherrscht, der setzt damit Akzente für ein abwechslungsreiches Spiel.
- Der Begriff “Geschwindigkeit” ist im Zusammenhang mit dem unter Umständen etwas negativ besetzt.
- Zu oft wurde in der Vergangenheit der Mittelpunkt des Spiels in der technischen Virtuosität gesucht, sodass man sich schnell den Vorwurf des “Fuddlers” gefallen lassen musste, sobald man über eine solide Technik verfügte.
Dennoch sollte man nicht vergessen, dass schnelles Spiel eine Form des musikalischen Ausdrucks und auch des Soloaufbaus sein kann und sich auch langsamere oder mittelschnelle Passagen oftmals viel entspannter anhören, wenn der Gitarrist noch etwas “technischen Headroom” besitzt.
Blackstar Debut 50R – Sound Demo Let’s hear the Blackstar Debut 50R! #shorts Martin 000-42 – Sound Demo
: Wie lange dauert es, bis man Gitarre spielen kann?
Kann man mit 40 noch Gitarre spielen lernen?
Gitarre lernen als Erwachsener: Die 5 besten Tipps – Bonedo Anzeige ANZEIGE Gitarre lernen hat in Deutschland eine gewisse Tradition. Es ist üblich, seine Kinder schon sehr früh in die zu schicken, wo sie dann im Gitarrensektor oft mit der klassischen Gitarre an das Instrument herangeführt werden. Auch als Erwachsener kann man noch Gitarre lernen (Bild: © shutterstock / Von: Giulio_Fornasar) Hinzu kommen die Selbstzweifel: “Macht das jetzt noch Sinn?”, “In meinem Alter bringt das doch nichts mehr”, “Erwachsene werden doch sowieso nicht aufgenommen” und diverse mehr.
Kann ich auch als Erwachsener Gitarre lernen? Für das Erlernen eines Instrumentes gibt es keine Altersgrenze, und altersbedingte Herausforderungen werden vielfach durch Motivation und Spaß am Musizieren wettgemacht. Deshalb gibt es auch nie einen Grund, auf das Gitarrespielen zu verzichten. Lernen mit Gitarrenlehrer oder allein? Ein guter Gitarrenlehrer geht individuell auf jeden Schüler ein, ganz gleich, wie alt, passt das Lerntempo an, korrigiert Haltungs- und Spielfehler, hilft über Hürden und motiviert. Versucht man, sich ein Instrument selbst beizubringen, schleichen sich häufig Fehler ein, die den Fortschritt blockieren, für Frust sorgen und sich nur schwer wieder ausmerzen lassen. Die meisten Musikschulen nehmen übrigens auch erwachsene Schüler auf. Welche Gitarre ist die richtige für mich? Wer noch kein Instrument hat, der findet in seinem Gitarrenlehrer den richtigen Berater, der anhand der Wünsche des Schülers die geeignete Western-, Konzert- oder E-Gitarre empfehlen kann. Wer schon eine Gitarre besitzt, sollte sie zum ersten Gespräch mit dem zukünftigen Lehrer mitbringen und es von ihm checken lassen oder es einem Gitarrenbauer vorlegen, damit eventuelle Fehler am Instrument den Spaß am Lernen nicht behindern. Welches Zubehör brauche ich für meine Gitarre? Normalerweise steht im Unterrichtsraum benötigtes Zubehör wie beispielsweise ein Gitarrenständer bereit, oder ein Gitarrenverstärker für die E-Gitarre. Weiteres Equipment wie Effektpedale oder ähnliches sind Anschaffungen, die dann getätigt werden sollten, wenn die Richtung klar wird, in die man sich als Schüler bewegt. In die erste Stunde sollte man also seine Gitarre mitbringen oder den festen Willen, sich nach eingehender Beratung eine zuzulegen.
Der Vorteil eines reiferen Alters ist sicherlich der, dass sich möglicherweise bereits gewisse Klangvorstellungen und bestimmte Ideale herauskristallisiert haben, die ein viel zielgerichteteres Üben ermöglichen und den Lernprozess deutlich beschleunigen können.
Nichtsdestotrotz sollte man sich über die Erwartungen, die man beim Erlernen der Gitarre mit bringt, im Klaren sein und für sich definieren, wohin die Reise gehen soll, um den Lernprozess auf dieses Ziel hin zu optimieren: Will ich Songs am Lagerfeuer spielen können? Will ich eine eigene Band? Will ich Singer/Songwriter mit Gitarre werden? Je nach Vorstellung erhalten verschiedene Themen ein anderes Gewicht und gewisse Teilaspekte kann man sogar ganz aussparen.
Beim Lernen im Kindes- und Jugendalter findet of eine Mischung aus intrinsischen Faktoren (= aus sich selbst gewonnene Motivation; “Mir macht das Instrument Spaß, ich will das Können”), aber auch aus extrinsischen Faktoren (= von außen gesetzte Motivation; Vorspiele, Hausaufgaben; Druck seitens der Eltern und der Lehrkraft) statt.Erwachsene müssen diese Motivation primär aus sich selbst gewinnen und auch aufrechterhalten, um dauerhaft die Energie, die man zum Lernen braucht, freizusetzen.
Das kann unter Umständen ab einem gewissen Punkt schwerer fallen, daher lautet mein Tipp: Setzt euch kleine Ziele, auf die ihr hinfiebert, wie z.B. zu gewissen Anlässen etwas vorzutragen, sei es im Familienkreis oder zu anderen Events. Auf einen gewissen Termin hinzuarbeiten kann den Lernprozess extrem intensivieren! Ein zusätzlicher Punkt, um dauerhaft Motivation zu bekommen lautet: Wer noch nie Unterricht bekommen und noch nie ein Instrument gelernt hat, ist sicherlich gut damit beraten, einen begleitenden Lehrer aufzusuchen, der speziell auf eure Wünsche eingeht.
Auch wenn viele denken, dass Musikschulen sich primär an Kinder richten, so werden selbstverständlich auch gerne Erwachsene an solchen Einrichtungen aufgenommen und die meisten Instrumentallehrer finden es extrem erfrischend, nach einem Unterrichtstag voller Kids auch mal einen älteren Schüler zu begrüßen.Ein Lehrer kann auf Haltungsprobleme achten und weiß den Lernstoff in sinnvolle Portionen zu verpacken, die euch nicht über- oder unterfordern, sodass Frustrationsmomente gar nicht erst aufkommen.
- Dieser Punkt ist ab einem gewissen Lebenspunkt sicherlich am schwierigsten umzusetzen, denn wenn man voll berufstätig ist und möglicherweise auch noch Nachwuchs oder andere familiäre Verpflichtungen hat, kann es unter Umständen schwer werden, einen regelmäßigen Übeplan aufzustellen.
- Versucht an ca.5 Tagen in der Woche ein Zeitfenster von 20-30 Minuten freizumachen.
Effektiver übt man natürlich, wenn der Kopf noch einigermaßen frisch ist, z.B. morgens vor der Arbeit, aber auch feierabendliches Üben kann sehr effektiv sein, wenn man noch etwas Konzentration aufbringen kann. Wichtig ist auf jeden Fall die Kontinuität, und meistens fällt es leicht, wenn man sich einen festen Termin jeden Tag vornimmt und versucht, diesen weitestgehend einzuhalten.
Lernen hat auch viel mit “sich öffnen” zu tun, denn in ein volles Gefäß kann man nichts mehr kippen. Gerade erwachsene Schüler tun sich nach meiner Beobachtung manchmal etwas schwer damit, vor allem von jüngeren Lehrern etwas anzunehmen. Ständig alles zu hinterfragen und seinen eigenen Weg finden zu wollen hat seine Berechtigung, kann aber in Bereichen, in denen man noch keine wirkliche Expertise hat, zu einer enormen Bremse werden.
Daher mein Tipp: Lasst euch auf Lehrer und Tipps von außen ein, nehmt sie an und versucht, darauf zu vertrauen, dass derjenige besser weiß, was für euch das Richtige ist, da er euch in Erfahrung und Fähigkeiten überlegen ist, auch wenn er weniger Lebensjahre auf dem Buckel hat als ihr! Wie heiß findest Du diesen Artikel? Bewertung: Deine: 0 | ⌀: 4,6 / 5,0 Gitarre / Workshop Mit dem Tapping widmen wir uns einer Spieltechnik, die seit einigen Jahren wieder an Popularität gewinnt und so manches Gitarrensolo beidhändig bereichert. Das Thema ist eine Art Dauerbrenner in der Welt der gitarristischen Spieltechniken.
Entstanden in den 50er Jahren, wurde die Technik primär durch Eddie Van Halen Ende der 70er und 80er Jahre populär und beeinflusste im Nachgang eine ganze Dekade und Generationen von jungen E-Gitarristen.Zwar wurde diese Spielweise in den 90er Jahren durch das Aufkommen der Grunge-Welle und den zunehmend unpopulär werdenden Gitarrensoli gemieden und galt sogar als stilistisch antiquiertes Relikt der 80er, doch seit etwa 2010 scheint das Tapping durch Player wie Feature Die 10 besten Effektpedale des Jahres 2022 sind durchweg Individualisten, die mit ihren beeindruckenden Fähigkeiten jedem Effektboard das Sahnehäubchen aufsetzen.
Die besten Effektpedale für E-Gitarre, die das Jahr 2022 hervorgebracht hat, stellen sich vor! Zumindest in der Effektpedal-Branche gibt es im Rückblick auf das vergangene Jahr durchweg Positives zu vermelden. Neue Effektpedale, die Innovatives zu bieten haben, aber auch einige vorzügliche klassische Verzerrerpedale gehören dazu.
Blackstar Debut 50R – Sound Demo Let’s hear the Blackstar Debut 50R! #shorts Martin 000-42 – Sound Demo
: Gitarre lernen als Erwachsener: Die 5 besten Tipps – Bonedo
Kann man als Anfänger E-Gitarre lernen?
Einen guten E-Gitarrenlehrer finden – Was versteht man unter einem “guten Gitarrenlehrer”? Ein*e gute*r Lehrer*in ist jemand, der zu Dir passt, d.h. der sich an Deine Erwartungen und Wünsche anpasst, der Dir Ziele setzt und Dir zuhört.
Auch Anfänger können mit einer E-Gitarre spielen lernen. Am besten schaust Du Dir die Angebote mehrere Gitarrenlehrer*innen an und nimmst mit verschiedenen von ihnen Kontakt auf. So wirst Du sehen, mit wem die Chemie stimmt! Wenn man jemanden zum ersten Mal trifft, weiß oft man sofort, ob man sich auf der gleichen Wellenlänge befindet.
Und genauso verhält es sich mit Musiklehrer*innen! Wenn Ihr Euch schon beim Gitarre Lernen für Anfänger gut versteht, ist die Chance groß, dass die Lektionen gut ablaufen werden, dass Du motiviert sein wirst, schnelle Fortschritte machst und Dich nicht scheust, Fragen zu stellen. Und natürlich entscheidet auch der Musikstil, den Du erlernen willst, mit bei der Gitarrenlehrer*innen-Wahl.
Wenn Du Dich für Heavy Metal interessierst, bringt es nichts, mit einem Blues Gitarristen Kontakt aufzunehmen!
Kann man eine E-Gitarre spielen wenn man Gitarre spielen kann?
Wenn Kinder oder Erwachsene völlig neu mit dem Gitarre Spielen anfangen, haben sie oft die Vorstellung im Kopf, man müsse zuerst eine Weile lang auf der Akustikgitarre üben bevor man sich eine E-Gitarre zulegt. Erst nachdem man die wichtigen Grundlagen mit der Akustikgitarre gelernt hat, kann man auf eine E-Gitarre umsteigen.
So wurde es immer schon gemacht und so wird es von vielen Musikschulen und Lehrern behauptet. Hier die Kurzfassung zu dem Thema: Völliger Quatsch! Wenn du Gitarre lernen willst weil du ACDC magst, wie Curt Cobain abrocken willst oder Blues, Jazz oder gar HipHop/RnB magst, dann gibt es gibt es für dich überhaupt keinen Grund, nicht mit der E-Gitarre direkt anzufangen.
In diesem Artikel möchte ich erklären, warum die Vorstellung, man müsse zuerst mit der Akustikgitarre beginnen, auf falschen Annahmen basiert und warum es oftmals sogar von Vorteil ist, sich gleich eine E-Gitarre zuzulegen. Um die Fragestellung genauer zu durchleuchten, müssen wir vorerst klären wo der Unterschied zwischen E-Gitarren und Akustikgitarren liegt: Akkustikgitarren haben einen sogenannten Resonanzkörper, weshalb ihr Korpus „dicker” ist als der von E-Gitarren.
- Eine Akustikgitarre ist aufgrund dieses Resonanzkörpers von sich aus laut und brauch keine Hilfsmittel um deutlich gehört zu werden.
- Im Gegensatz dazu brauch man bei E-Gitarren immer einen sog.
- Verstärker (englisch „Amp” von Amplifier), damit man sie deutlich hören kann.
- Da der Korpus der E-Gitarre aus Vollholz ist, ist sie meist etwas schwerer als die Akustikgitarre.
Weiterhin haben E-Gitarren immer Saiten aus Stahl während es bei Akustikgitarren Modelle mit Stahlsaiten (sog. Westerngitarren) und Modelle mit Nylonsaiten (sog. klassische oder Konzertgitarren) gibt. Im Gegensatz zu Akustikgitarren gibt es bei E-Gitarren einige Möglichkeiten mehr, den Klang zu beeinflussen.
So kann man beispielsweise mit der E-Gitarre „verzerrt” spielen und damit den typischen Rock Sound erzeugen. Das geht mit Akustikgitarren überhaupt nicht. Man muss mit E-Gitarren aber nicht ausschließlich verzerrt spielen, sondern man kann auch wunderschöne klare Klänge mit Hall- und Echoeffekten erzeugen und dann beispielsweise Nothing Else Matters mit einer überzeugenden Klangfülle spielen.
Aus diesen Unterschieden geht meines Erachtens nach keine schlüssige Begründung hervor warum man nicht als Anfänger mit einer E-Gitarre loslegen könnten. Im Folgenden nehme ich noch Stellung zu einigen Aussagen, die man zu dem Thema oftmals hört und erkläre, warum diese weit hergeholt sind.
- Mythos 1: Die E-Gitarre ist laut Ja, die E-Gitarre ist laut! Genauso laut wie die HiFi Anlage deines Heimkinos oder der Subwoofer mitsamt der Soundanlage deines PCs.
- Wenn du dir einen riesigen Röhrenverstärker kaufst, der normalerweise bei Rock am Ring auf der Bühne stehen sollte, oder zumindest in einem schallgedämmten Proberaum oder Studio und diesen in das Wohnzimmer deiner Mietwohnung stellst, ja dann ist die E-Gitarre wohl ein ziemlicher Störenfried.
Wenn du dir aber einen ganz normalen kleinen Übungsverstärker zulegst, ist deine E-Gitarre nicht lauter als das Küchenradio und wenn du mit Kopfhörern übst sogar noch um einiges leiser als eine Akustikgitarre. Mythos 2: Die E-Gitarre ist schwerer zu spielen Wie „schwer” eine Gitarre zu spielen ist, hängt davon ab wieviel Zug auf den Saiten herrscht und wie die sog.
Saitenlage eingestellt ist. Das hat Einfluss darauf, wie fest man mit den Fingern drücken muss, um einen sauberen Ton zu erzeugen. E-Gitarren haben meist dünnere Saiten als Akustikgitarren und gleichzeitig eine niedrigere Saitenlage, weshalb man bei ihnen etwas weniger Druck aufbringen muss als bei Akustikgitarren mit Stahlsaiten.
Zugegebenermaßen können Akustikgitarren mit Nylonsaiten für Anfänger etwas angenehmer zum Greifen sein Als E-Gitarren, das ist aber nichts was sich nicht innerhalb der allerersten Übungswochen gelegt haben sollte. Mythos 3: E-Gitarren sind viel teuer Für E-Gitarren brauch man mehr Equipment.
Man brauch eine Gitarre, man braucht ein Kabel und einen Verstärker. Die Investition für sämtliche Teile, die man als E-Gitarren Beginner benötigt liegt bei grob 300-700€. Der Preis einer ordentlichen Akustikgitarre für Anfänger ist da unter Umständen nicht viel geringer. Natürlich gibt es beim Aldi einmal im Jahr Akustikgitarren für um die 50€, allerdings bin ich mir persönlich nicht so sicher, ob man mit so einem Instrument langfristig Spaß und Freude hat und ob die Motivation dranzubleiben nicht doch etwas höher ist, wenn man sich von Anfang an etwas holt, mit dem man vollauf glücklich und zufrieden ist.
Hinzu kommt, dass die Anschaffungskosten für eine E-Gitarre mit Verstärker im Vergleich zu anderen Instrumente wie Geigen, Blasinstrumenten, Drums oder einem Piano etc. um einiges erträglicher sind. Wenn du Lust hast zu rocken dann leg dir eine E-Klampfe mit Verstärker zu! Wenn du dir unsicher bist und du aus dem Raum Augsburg oder Umgebung kommst, kannst du hier bei der ShredFactory jederzeit zu einer unverbindlichen Probestunde vorbeikommen und beide Varianten selbst mal in die Hand nehmen und ausprobieren.
Wie teuer war die teuerste E-Gitarre?
68er Fender Stratocaster von Jimi Hendrix: 2 Millionen USD / ca.1,78 Millionen Euro – Als Wegbereiter und Zauberer auf der E-Gitarre unvergesslich ist Jimi Hendrix. Wie er seine Gitarre spielte, welche Klänge, Sound und Riffs er ihr entlockte, war für damalige Zeiten mehr als innovativ und sollte Generationen beeinflussen.
Was kostet Musikunterricht in Deutschland?
Professioneller Musikunterricht: So viel kostet eine Unterrichtsstunde 01.10.2019 – 07:30 (ots) – Musikstunde in Hamburg mit 34 Euro am teuersten, in Leipzig mit 27 Euro am günstigsten – Klavierunterricht am gefragtesten, Gesang und Gitarre auch sehr beliebt – Mit CHECK24 Profis finden Verbraucher Musikunterricht je nach Vorkenntnis Eine Unterrichtsstunde mit einem professionellen Musiklehrer kostet deutschlandweit durchschnittlich 31 Euro.
Am teuersten ist der Musikunterricht in Hamburg. Dort zahlen Musikschüler durchschnittlich knapp 34 Euro pro Unterrichtseinheit (60 Minuten). In Leipzig verlangen Musiklehrer dagegen nur rund 27 Euro pro Stunde. “Der Preis pro Unterrichtsstunde ist von der Ausbildung des Musiklehrers, den eigenen Vorkenntnissen und von Ort und Häufigkeit des Unterrichts abhängig”, sagt Felix Vögtle, Geschäftsführer bei CHECK24 Profis.
Am gefragtesten ist Klavierunterricht. Rund 37 Prozent der Anfragen über CHECK24 Profis betreffen dieses Instrument.33 Prozent suchen nach einem Gesangslehrer und 23 Prozent wollen Gitarre spielen lernen. Angebote für Geigen-, Schlagzeug, Cello- oder Flötenunterricht werden deutlich seltener angefragt.
Professionelle Musiklehrer je nach Wissenstand und für jede Musikrichtung Bei CHECK24 finden Musikinteressierte professionelle Lehrer für das Instrument ihrer Wahl. Der Unterricht kann dabei individuell an die jeweiligen Vorkenntnisse angepasst werden. Verbraucher wählen im Vergleich neben dem Instrument, den gewünschten Musikstil, den passenden Unterrichtsort und die Unterrichtszeiten.
Musikunterricht, Umzug oder Nachhilfe: Mit CHECK24 Profis den passenden Dienstleister finden Mit CHECK24 Profis finden Verbraucher lokale Dienstleister. Das Angebot reicht von Musikunterricht über Umzugsunternehmen und Fotografen bis hin zu Nachhilfe.
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: Professioneller Musikunterricht: So viel kostet eine Unterrichtsstunde
Kann man als Anfänger E-Gitarre lernen?
Einen guten E-Gitarrenlehrer finden – Was versteht man unter einem “guten Gitarrenlehrer”? Ein*e gute*r Lehrer*in ist jemand, der zu Dir passt, d.h. der sich an Deine Erwartungen und Wünsche anpasst, der Dir Ziele setzt und Dir zuhört.
Auch Anfänger können mit einer E-Gitarre spielen lernen. Am besten schaust Du Dir die Angebote mehrere Gitarrenlehrer*innen an und nimmst mit verschiedenen von ihnen Kontakt auf. So wirst Du sehen, mit wem die Chemie stimmt! Wenn man jemanden zum ersten Mal trifft, weiß oft man sofort, ob man sich auf der gleichen Wellenlänge befindet.
Und genauso verhält es sich mit Musiklehrer*innen! Wenn Ihr Euch schon beim Gitarre Lernen für Anfänger gut versteht, ist die Chance groß, dass die Lektionen gut ablaufen werden, dass Du motiviert sein wirst, schnelle Fortschritte machst und Dich nicht scheust, Fragen zu stellen. Und natürlich entscheidet auch der Musikstil, den Du erlernen willst, mit bei der Gitarrenlehrer*innen-Wahl.
Wenn Du Dich für Heavy Metal interessierst, bringt es nichts, mit einem Blues Gitarristen Kontakt aufzunehmen!